A
Arni
Guest
Hallo Ihr Lieben,
seit fast vier Monaten quälen sich Felix und Toby nun schon mit ihrer Kropfentzündung herum – und mein Freund und ich uns auch.
Ich kann die Male, die wir zwischenzeitlich beim Tierarzt gewesen sind, und die Anzahl der vielen Spritzen, die unsere kleinen Lieblinge bekommen haben schon gar nicht mehr zählen; von den mit Antibiotika besprühten Körnern, die wohl schauderhaft schmecken müssen und nur nach einem Fastentag widerwillig verspeist wurden, und von Antibiotika im Trinkwasser, das zu extremen Durchfällen führte, ganz abgesehen.
Jedes mal kam es zu einer kurzfristigen Verbesserung, jedes mal fing einer der beiden nach zwei Wochen wieder an zu speien.
Der Tierarzt hat nun eine weitere Spritzen-„Kur“ angeordnet, die uns aber eigentlich total zuwider ist, weil der Transport, das Warten beim Tierarzt und schließlich die Spritze die beiden Kleinen immer wahnsinnig mitnimmt.
Mit Rotlicht haben wir es bereits versucht.
Daneben haben wir nun seit drei Wochen angefangen, statt Trinkwasser eine Mischung aus Weidenrinden-, Kamillen- und Ringelblumentee darzureichen, was in einigen Büchern zur Behandlung vorgeschlagen wird. Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Therapie und kann uns vielleicht mit dem Bericht über einige positive Resultate Mut machen?
Ansonsten fällt uns daneben eigentlich nichts mehr ein. Vielleicht hat jemand von Euch noch eine gute Idee? Es müsste doch möglich sein, diesen Mist irgendwie in den Griff zu bekommen.
SCHON JETZT DANKE FÜR JEDEN VORSCHLAG !
Arni
seit fast vier Monaten quälen sich Felix und Toby nun schon mit ihrer Kropfentzündung herum – und mein Freund und ich uns auch.
Ich kann die Male, die wir zwischenzeitlich beim Tierarzt gewesen sind, und die Anzahl der vielen Spritzen, die unsere kleinen Lieblinge bekommen haben schon gar nicht mehr zählen; von den mit Antibiotika besprühten Körnern, die wohl schauderhaft schmecken müssen und nur nach einem Fastentag widerwillig verspeist wurden, und von Antibiotika im Trinkwasser, das zu extremen Durchfällen führte, ganz abgesehen.
Jedes mal kam es zu einer kurzfristigen Verbesserung, jedes mal fing einer der beiden nach zwei Wochen wieder an zu speien.
Der Tierarzt hat nun eine weitere Spritzen-„Kur“ angeordnet, die uns aber eigentlich total zuwider ist, weil der Transport, das Warten beim Tierarzt und schließlich die Spritze die beiden Kleinen immer wahnsinnig mitnimmt.
Mit Rotlicht haben wir es bereits versucht.
Daneben haben wir nun seit drei Wochen angefangen, statt Trinkwasser eine Mischung aus Weidenrinden-, Kamillen- und Ringelblumentee darzureichen, was in einigen Büchern zur Behandlung vorgeschlagen wird. Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Therapie und kann uns vielleicht mit dem Bericht über einige positive Resultate Mut machen?
Ansonsten fällt uns daneben eigentlich nichts mehr ein. Vielleicht hat jemand von Euch noch eine gute Idee? Es müsste doch möglich sein, diesen Mist irgendwie in den Griff zu bekommen.
SCHON JETZT DANKE FÜR JEDEN VORSCHLAG !
Arni