G
Gunna
Guest
Hallo,
seit ca. einem halben Jahr ist bei meinem 6 jährigen Wellihahn "Lucky" ein Füßchen gelähmt, der TA meinte es sei ein Nierentumor. Seitdem lebte er bisher recht gut mit seiner Behinderung und der Tumor schien sehr langsam zu wachsen.
Inzwischen ist seine Unterseite nach wenigen Tagen so von Urat verklebt, dass ich ihn abwaschen muß. Danach ist er erstmal so erschöpft, dass er dann in ein Zewa - Tuch gehüllt auf meiner Brust sitzt und sich kaum rührt. Sonst noch flufähig, stürzt er dann auch ab, so dass ich ihn heute unter Rotlicht in die Transportbox gesetzt habe. Nach einer halben Stunde hat er sich dann erstmalig gerührt und wollte da wieder raus.
Er lebt weiter bei seinen Freunden mit Freiflug, meistens sitzt oder besser liegt er auf der Voliere, das gelähmte Füßchen hängt durch die Gitterstäbe.
Die letzten Tage schläft er mehr, hält man ihm Hirse vor den Schnabel, isst er hungrig.Dann döst er wieder.
Die Zehen am gelähmten Fuß sehen manchmal so dunkelblau aus, besonders an den Krallen. Wenigstens den Ring lass ich morgen abmachen, denn der drückt wenn er mit dem Fuß wo gegen kommt noch zusätzlich.Das Beinchen hat schon eine wunde Stelle.
Inzwischen ist der gesunde Fuß auch überlastet, er liegt auffallend oft so, dass er den gesunden Fuß schonen kann.
Es tut mir so leid, ihn so zu sehen, wie tapfer er herumkrabbelt und sich oft mit dem Flügel abstützt, weil das Beinchen nicht mitmacht.
Wie ich es auch dreh und wende - ich frage mich doch, ob nicht der Augenblick gekommen ist, ihn zu erlösen?
Was würde er selber wollen?
Was meint ihr dazu?
seit ca. einem halben Jahr ist bei meinem 6 jährigen Wellihahn "Lucky" ein Füßchen gelähmt, der TA meinte es sei ein Nierentumor. Seitdem lebte er bisher recht gut mit seiner Behinderung und der Tumor schien sehr langsam zu wachsen.
Inzwischen ist seine Unterseite nach wenigen Tagen so von Urat verklebt, dass ich ihn abwaschen muß. Danach ist er erstmal so erschöpft, dass er dann in ein Zewa - Tuch gehüllt auf meiner Brust sitzt und sich kaum rührt. Sonst noch flufähig, stürzt er dann auch ab, so dass ich ihn heute unter Rotlicht in die Transportbox gesetzt habe. Nach einer halben Stunde hat er sich dann erstmalig gerührt und wollte da wieder raus.
Er lebt weiter bei seinen Freunden mit Freiflug, meistens sitzt oder besser liegt er auf der Voliere, das gelähmte Füßchen hängt durch die Gitterstäbe.
Die letzten Tage schläft er mehr, hält man ihm Hirse vor den Schnabel, isst er hungrig.Dann döst er wieder.
Die Zehen am gelähmten Fuß sehen manchmal so dunkelblau aus, besonders an den Krallen. Wenigstens den Ring lass ich morgen abmachen, denn der drückt wenn er mit dem Fuß wo gegen kommt noch zusätzlich.Das Beinchen hat schon eine wunde Stelle.
Inzwischen ist der gesunde Fuß auch überlastet, er liegt auffallend oft so, dass er den gesunden Fuß schonen kann.
Es tut mir so leid, ihn so zu sehen, wie tapfer er herumkrabbelt und sich oft mit dem Flügel abstützt, weil das Beinchen nicht mitmacht.
Wie ich es auch dreh und wende - ich frage mich doch, ob nicht der Augenblick gekommen ist, ihn zu erlösen?
Was würde er selber wollen?
Was meint ihr dazu?