Hier einige Fakten zum K.S.:
Informationen zu kolloidalem Silber
Alle wichtigen Aussagen beziehen sich auf die Arbeit des Zellbiologen Dr. J. PLIES, ohne dies weiter zu kennzeichnen. (Leseempfehlung: Plies, Josef: „Immun mit kolloidalem Silber“, VAK Verlags-GmbH).
Kolloidales Silber wird mit einem Generator elektrolytisch hergestellt. Die Silberpartikel aus 99,99% reinem Silber bestehen aus etwa 15 Atomen und haben einen Durchmesser von etwa einem Nanometer (nm). Ein Virus ist 20 bis 300nm groß, ein Bakterium mindestens 200nm, ein rotes Blutkörperchen etwa 7.500nm.
Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne ihre individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Zerkleinerungs-stufe wäre das Atom selbst.
Medizinisch einsetzbare kolloide Silberpartikel befinden sich in destilliertem Wasser und sind elektrisch geladen. Dadurch halten sie sich gegenseitig in der Schwebe. Um die optimale Verteilung zu gewährleisten ist vor Gebrauch zu schütteln. Die Ladung verringert sich bei langer Lagerung und durch Lichteinfluss. Niemals kolloidales Silber grellem Licht aussetzen!
Im 19. Jahrhundert hatte kolloidales Silber einen hohen medizinischen Stellenwert, ist doch sein nachgewiesenes Wirkspektrum enorm: mehr als 650 Erreger tötet es ab, ohne dass Nebenwirkungen beschrieben werden!
Die Entdeckung von Penizillin 1928 und durch den Höhenflug der Pharma-industrie wurde kolloidales Silber als nicht mehr zeitgemäß eingestuft. Jetzt, da man mit Entsetzen feststellen muss, dass immer mehr Menschen antibiotikaresistent werden, besinnt man sich in verantwortungsbewussten medizinischen Kreisen wieder auf dieses altbewährte Mittel. Man entsinnt sich ärztlicherseits auch wieder an die vielen Veröffentlichungen, die nachweisen, dass diese Silberpartikel innerhalb von maximal sechs Minuten Viren, Bakterien und Pilze abtöten (Z.B. in renommierten Medizinzeitschriften wie „Lancet“, Journal of American Medical Association und „British Medical Journal“).
Auch ist von großer Wichtigkeit, dass die so nützlichen Bakterien im Dickdarm nicht angegriffen werden, da kolloidales Silber spätestens im Dünndarm resorbiert und in die Blutbahn und in die Lymphe aufgenommen wird. Damit der Weg zum Dickdarm gut genutzt wird, empfiehlt es sich, den empfohlenen Teelöffel kolloidales Silber nicht sofort zu schlucken, sondern ihn im Mund einige Zeit hin und her zu bewegen. Gut ist auch ein Sprayaufsatz, der die Flüssigkeit gut auf die Mundschleimhaut aufbringt, von welcher das Silber gut aufgenommen wird.
Viele Menschen wissen nicht, dass ein Antibiotikum zwar gegen bakterielle Erreger wirkt, aber nie gegen Viren.
Krankheiten, für die eine Behandlung mit kolloidalem Silber wissenschaftlich beschrieben wurde , sind folgende:
Haut: Akne, Bromidrosis (Schweißabsonderung), Dermatitis, Furunkel, Hautkrebs, Hautpilzerkrankungen, Hauttuberkulose (Lupus), Herpes simplex, Herpes zoster (Gürtelrose), Impetigo (eitrige Hautinfektionen), Kopfhautpusteln, Psoriasis (Schuppenflechte), Rosazea (Kupferfinnen), Seborrhö (vermehrte Talgabsonderung), Sonnenbrand, Urticaria (Nesselsucht), Warzen.
Verdauungstrakt: Durchfall, Gastritis, Hämorrhoiden, Ruhr, Salmonelleninfektion.
Nervensystem: Hirnhautentzündung, Ménière-Krankheit, Neurasthenie (Erschöpfungszustände).
Atemwege: Grippe, Keuchhusten, Legionärskrankheit, Lungenentzündung, Mandelentzündung, Nasenkatarrh, Nasenschleimhautentzündung, Rippenfellentzündung, Tuberkulose.
Augen: Augen- und Augenlidentzündungen, Bindehautentzündung, Hornhautentzündung, Hornhautgeschwüre, Tränensackentzündungen.
Bewegungsapparat: Arthritis, Rheuma
Urogenitaltrakt: Blasenentzündung, Gonorrhö, Leukorrhö, Nebenhodenentzündungen, Prostatabeschwerden.
Weitere Erkrankungen: Blutvergiftung, Diabetes, Entzündung des Gehörganges, Geschwüre, Kindbettfieber, Lepra, Malaria, Paratyphus, eitrige Poarodonitis, Phlegmone (eitrige Zellgewebsentzündungen), Kinderlähmung (Polio), Scharlach, Sprue, Syphillis, Tetanus, Typhus, Verbrennungen.
Die praktische Verwendung im Haushalt und zur Gesunderhaltung:
· 3 Tropfen in die Gießkanne für die Pflanzen... Wenn man auf Vorrat gießen muß, weil man einige Tage nicht da ist, faulen die Pflanzen nicht, obwohl sie im Wasser stehen.
· Bei Schädlingsbefall 1 Tropfen in den Zerstäuber und täglich einsprühen.
· Ähnlich kann man bei muffelnden, pilzverdächtigen Teppichen verfahren, da sollte allerdings mehr Silber genommen werden.
· Gegen Motten wirkt das K.S. leider nicht, wohl aber zur Vorbeugung.
· Zur Desinfektion im Badezimmer helfen einige Tropfen ins Putzwasser, nach dem Schwimmbad kann es verdünnt auf die Fußsohlen gebracht werden. Bei Fußpilzbefall ist mit unterschiedlichen Verdünnungen zu experimentieren, zur Not eben pur anwenden.
· Lederstiefel haben häufig durch die intensive Bakterienbesiedelung eine prägnante Duftnote, insofern ein dankbares Versuchsobjekt, das die stärksten Zweifler bekehrt: Einfach einige Tropfen des Silbers auf dem Leder verteilen...
· Zu probieren wäre ein Einsatz gegen abgestandenen Zigarettengeruch, am Besten im Zerstäuber. Pflanzensprüher haben nur einen Nachteil, und zwar daß die elektrisch positiv geladenen Silberpartikel sich im Kontakt mit Plastik entladen. Das bedeutet konkret, daß man das Silber im Dunkeln in der Glasflasche aufbewahrt - nicht im Kühlschrank - und nur bei Bedarf in den Sprayer gibt.
· Zur energetischen Raumreinigung ist es ebenfalls gut geeignet, da es negative Energien bindet und neutralisiert. Silber schafft eine spirituelle Atmosphäre.
· Milch wurde zu Großmutters Zeiten mit einer eingelegten Silbermünze haltbarer gemacht. Das ist heute kaum noch nötig, da die Chemie die Milchanteile ohnehin dominiert, so daß eh nichts mehr schlecht werden kann...
· Die Survival -Vorsorge steht und fällt mit der Verfügbarkeit von Trinkwasser. Auch der populäre Britta-Filter verwendet Silber in seinem Filter um vor Verkeimung zu schützen, ebenso die im Outdoorbereich bekannten Katadyn-Keramikfilter.
· Zur Körperpflege läßt es sich gut einsetzen, da es nicht wie der Alunit (der Deokristall) die Schweißbildung vermindert, sondern weil es die geruchsbildende Zersetzung durch Bakterien unterbindet.
· Bei Juckreiz, Hautpilzen, Warzen und Hautkrankheiten, in denen Pilz, Viren oder Bakterienbefall mitursächlich ist, sind sicherlich Erfolge bei äusserer Anwendung zu erwarten.
· Verdünnt als Mundspülung bei anziehenden Erkältungen, als Mundwasser nach dem Rauchen...
In der Tierheilkunde wird kolloidales Silber ebenfalls eingesetzt. Im Futter oder dem Trinkwasser verabreicht wurden große Erfolge bei den verschiedensten Beschwerden wie z.B. Infektionen und Entzündungen sowie der Wundbehand-lung erzielt. Bei Pflanzen kann kolloidales Silber ebenfalls hervorragend gegen Krankheitserreger eingesetzt werden. Einfach auf die Blätter sprühen oder dem Gießwasser beigeben. Schnittblumen halten sich länger, Zimmer-pflanzen gedeihen besser und Sie ernten gesundes und widerstandsfähiges Gemüse ohne diverse giftige Mittel verwendet zu haben.