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SiCidi
Guest
Hi Leute,
ich steh zur Zeit vor einem kleinen Problem, bei dem ich einfach keine Entscheidung finde. Ich hoffe, ihr schreibt mir eure Meinung dazu.
Es geht darum, dass mir eine wirklich tolle Praktikumsstelle angeboten wurde. In Österreich. Das sind ca. 9 Stunden Autofahrt von mir aus.
Wie ihr vielleicht noch wisst, habe ich 3 Nymphies. 2 von ihnen habe ich bei einer guten Pflegestelle für diesen Zeitraum untergebracht (sind nur 6 Monate). Eine riesige Voliere mit ganz vielen anderen Nymphies. Ich bin mir sicher, dass es ihnen da sogar besser geht als bei mir.
Nur: Was mach ich mit Kenny? Der Kleine hat nie einen anderen Bezugsmenschen als mich gehabt. Ich kann ihn nicht einfach weggeben. Das würde er nicht verstehen.
(Er wurde von mir als Baby handaufgezogen, darum ist er heute mein kleiner Schatten und steckt einfach überall seinen Schnabel rein)
Lohnt es sich aber für nur 6 Monate ihn zweimal dieser riesigen Strapaze mit der Autofahrt zu unterziehen? 9 Stunden sind immerhin ein ganzer Tag!
Ich muss zugeben, dass ich in dieser Hinsicht schrecklich egoistisch bin. Ich denke eigentlich nur daran, dass ich meine Vögel nicht hergeben möchte, weil sie _mir_ fehlen werden. Mir fehlen schon meine anderen zwei ganz schrecklich.
Ihr habt da mehr Abstand zu dem Problem. Was, denkt ihr, ist das beste für Kenny?
Liebe Grüße,
Katrin
ich steh zur Zeit vor einem kleinen Problem, bei dem ich einfach keine Entscheidung finde. Ich hoffe, ihr schreibt mir eure Meinung dazu.
Es geht darum, dass mir eine wirklich tolle Praktikumsstelle angeboten wurde. In Österreich. Das sind ca. 9 Stunden Autofahrt von mir aus.
Wie ihr vielleicht noch wisst, habe ich 3 Nymphies. 2 von ihnen habe ich bei einer guten Pflegestelle für diesen Zeitraum untergebracht (sind nur 6 Monate). Eine riesige Voliere mit ganz vielen anderen Nymphies. Ich bin mir sicher, dass es ihnen da sogar besser geht als bei mir.
Nur: Was mach ich mit Kenny? Der Kleine hat nie einen anderen Bezugsmenschen als mich gehabt. Ich kann ihn nicht einfach weggeben. Das würde er nicht verstehen.
(Er wurde von mir als Baby handaufgezogen, darum ist er heute mein kleiner Schatten und steckt einfach überall seinen Schnabel rein)
Lohnt es sich aber für nur 6 Monate ihn zweimal dieser riesigen Strapaze mit der Autofahrt zu unterziehen? 9 Stunden sind immerhin ein ganzer Tag!
Ich muss zugeben, dass ich in dieser Hinsicht schrecklich egoistisch bin. Ich denke eigentlich nur daran, dass ich meine Vögel nicht hergeben möchte, weil sie _mir_ fehlen werden. Mir fehlen schon meine anderen zwei ganz schrecklich.
Ihr habt da mehr Abstand zu dem Problem. Was, denkt ihr, ist das beste für Kenny?
Liebe Grüße,
Katrin