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Guest
Hallo Vogelfreunde,
seit der Schnee hoch liegt und das neue Futterhaus steht, kann ich einen merkwürdigen Vogel beobachten. Es war mir unmöglich, ihn einzuordnen, ich bin in Sachen Vogelbestimmung praktisch ahnungslos. Es wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte, meine Neugier zu befriedigen. :-)
Das Tier hat etwa die Größe einer Elster, einen schwarzen, geraden und kräftigen Schnabel sowie schwarze Beine und Füße. Das Gefieder ist überwiegend in einem hellem kakaobraun, lediglich die Federn an den Flügeln haben einen auffällig hellblauen Farbton. Die Flügel enden in drei oder vier Ausläufern, das ist aufgrund der recht abrupten Flugweise nicht genau zu erkennen.
Der Vogel scheint sehr scheu zu sein, er flüchtet beim kleinsten Anlaß und kommt erst zum Futterhaus, wenn kein anderer Vogel anwesend ist. Er scheint mir nicht originär im (nord)deutschen Raum (hier: Insel Rügen) beheimatet zu sein, kommt aber offenbar gut mit der Witterung zurecht. Das gut erkennbare dichte Untergefieder legt nahe, daß die Art geringe Temperaturen gewohnt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Martin
seit der Schnee hoch liegt und das neue Futterhaus steht, kann ich einen merkwürdigen Vogel beobachten. Es war mir unmöglich, ihn einzuordnen, ich bin in Sachen Vogelbestimmung praktisch ahnungslos. Es wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte, meine Neugier zu befriedigen. :-)
Das Tier hat etwa die Größe einer Elster, einen schwarzen, geraden und kräftigen Schnabel sowie schwarze Beine und Füße. Das Gefieder ist überwiegend in einem hellem kakaobraun, lediglich die Federn an den Flügeln haben einen auffällig hellblauen Farbton. Die Flügel enden in drei oder vier Ausläufern, das ist aufgrund der recht abrupten Flugweise nicht genau zu erkennen.
Der Vogel scheint sehr scheu zu sein, er flüchtet beim kleinsten Anlaß und kommt erst zum Futterhaus, wenn kein anderer Vogel anwesend ist. Er scheint mir nicht originär im (nord)deutschen Raum (hier: Insel Rügen) beheimatet zu sein, kommt aber offenbar gut mit der Witterung zurecht. Das gut erkennbare dichte Untergefieder legt nahe, daß die Art geringe Temperaturen gewohnt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Martin