S
Sabine Eisele
Guest
Ist es für den Ara wichtig, dass man ihn an bestimmte, geregelte Zeiten gewöhnt?
Also unser Tagesablauf sieht folgender Maßen aus, bevor wir ins Geschäft gehen, so um 6.15 Uhr hole ich unsere Gelbbrustaradame (1Jahr) aus dem Käfig. Sie hat uns bereits gehört und schreit "hallo" und "durst" und "was essen".
Ich nehme sie dann mit runter in die Küche, wo sie uns beim Frühstück Gesellschaft leistet. Wenn mein Mann als 1. das Haus verlassen hat, hilft sie mir noch die Betten machen und muss dann 6.45 Uhr zurück in ihr Zimmer (mit Voliere). Nach kurzem Gemotze ist sie dann zufrieden. Um 12.40 Uhr komme ich nach Hause und esse dann zusammen mit meinem Mann zu Mittag, Pedro ißt dann so gegen 13.15 Uhr ihren Brei (sie besteht immer noch darauf mit dem Löffel gefüttert zu werden). Solange ich die Küche aufräume ,purzelt sie mit meinem Mann auf dem Sofa herum. Mein Mann geht dann 13.30 Uhr wieder ins Geschäft. Pedro und ich verbringen dann die Zeit zu zweit, so um 14.30 Uhr setzten wir uns aufs Sofa und geben uns der Gefiederpflege hin, sie putzt sich und meine Ohren und ich helfe ihr am Kopf die Kiele aufzumachen.
Um 15.00 Uhr muss sie dann dis 17.00 Uhr in ihr Zimmer. So zwischen 17.00 und 17.30 Uhr kommen die Söhne und mein Mann nach Hause. Sie schreit dann schon hallo und wird wieder ins Wohnzimmer geholt. Bis 19.30 bzw. 20.00 Uhr ist sie dann bei uns und geht dann ins Bett.
Am Wochendende darf sie dann zwischen 8 und 8.30 Uhr das erste mal aus ihrem Zimmer.
Mein Sohn meint nun, es wäre nicht gut, wenn sie so an feste Zeiten gewöhnt wäre?
Und manchmal ist es ganz schön stressig die Zeiten einzuhalten.
Gruß Sabine
Also unser Tagesablauf sieht folgender Maßen aus, bevor wir ins Geschäft gehen, so um 6.15 Uhr hole ich unsere Gelbbrustaradame (1Jahr) aus dem Käfig. Sie hat uns bereits gehört und schreit "hallo" und "durst" und "was essen".
Ich nehme sie dann mit runter in die Küche, wo sie uns beim Frühstück Gesellschaft leistet. Wenn mein Mann als 1. das Haus verlassen hat, hilft sie mir noch die Betten machen und muss dann 6.45 Uhr zurück in ihr Zimmer (mit Voliere). Nach kurzem Gemotze ist sie dann zufrieden. Um 12.40 Uhr komme ich nach Hause und esse dann zusammen mit meinem Mann zu Mittag, Pedro ißt dann so gegen 13.15 Uhr ihren Brei (sie besteht immer noch darauf mit dem Löffel gefüttert zu werden). Solange ich die Küche aufräume ,purzelt sie mit meinem Mann auf dem Sofa herum. Mein Mann geht dann 13.30 Uhr wieder ins Geschäft. Pedro und ich verbringen dann die Zeit zu zweit, so um 14.30 Uhr setzten wir uns aufs Sofa und geben uns der Gefiederpflege hin, sie putzt sich und meine Ohren und ich helfe ihr am Kopf die Kiele aufzumachen.
Um 15.00 Uhr muss sie dann dis 17.00 Uhr in ihr Zimmer. So zwischen 17.00 und 17.30 Uhr kommen die Söhne und mein Mann nach Hause. Sie schreit dann schon hallo und wird wieder ins Wohnzimmer geholt. Bis 19.30 bzw. 20.00 Uhr ist sie dann bei uns und geht dann ins Bett.
Am Wochendende darf sie dann zwischen 8 und 8.30 Uhr das erste mal aus ihrem Zimmer.
Mein Sohn meint nun, es wäre nicht gut, wenn sie so an feste Zeiten gewöhnt wäre?
Und manchmal ist es ganz schön stressig die Zeiten einzuhalten.
Gruß Sabine