Luiniel
Foren-Guru
- Beiträge
- 602
Hallo!!
...Ich würde gerne einen Graupapageien in guten Händen wissen... Aber das ist nicht so einfach, denn die jetztigen Halter wissen noch nichts davon...
Die Nachbarn meiner Schwester halten einen einzelnen Graupapageien (wohl ein Hahn ca. 6 oder 8 Jahre alt), sie haben ihn seit 2 Jahren.
Das Tier wurde immer allein gehalten. Auf das Drängen meiner Schwester einen zweiten zu holen kommt, immer die Antwort "Er verträgt sich nicht mit anderen".
Nun sitzt das arme Kerlchen immer in seinem runden Käfig und schreit und sabbelt vor sich hin...
Er darf nicht raus, weil er beißt (ach tatsächlich?! warum wohl?!)
Sie trauen sich nicht ihn anzufassen, aber meine Schwester hat ihren Finger in den Käfig gesteckt und siehe da: "Otto" beugt den kopf und lässt sich kraulen! Gefährliches verschmustes Tier.
Weggeben wollen sie ihn eigentlich nicht, schon gar nicht an Fremde. Ich habe mit meiner Schwester abgemacht, dass ich euch schreibe und falls jemand interesse hätte, das wir sagen derjenige wäre mit uns befreundet und auf der Suche nach einen 2., 3. oder 27. Graupapgei... denn DANN wären sie bereit (und bestimmt auch ein bichen erleichtert ihn in gute Hände abgeben zu können)
Falls jemand Interessa hätte, würde ich meine Schwester mit der Geschichte der suchenden Freunde losscheuchen, um ein paar Fotos machen zu lassen.
Wie die Halter dann reagieren weiß ich allerdings nicht wirklich, aber sie sagen schon selbst, dass die Situation nicht gut ist.
Der Piepmatz lebt in Schleswig-Holstein, Kreis Ostholstein, Nähe Oldenburg i.H.
Bevor jetzt gleich wieder einige loswettern "solchen Leuten Tiere verbieten" u.s.w., noch kurz ein Satz zu den Besitzern:
Die Situation ist für Otto alles andere als schön, aber trotzdem möchte ich den beiden nicht absprechen, dass sie ihre Tiere lieben und nach ihrem Ermessen versuchen sich gut um sie zu kümmern (auch wenn es in diesem Fall zum heulen ist).
Das Problem ist,dass es Menschen gibt, die zwar herzensgut aber trotzdem... nun wie soll ich es ausdrücken... in ihrem geistigen Horizont so eingeschränkt sind, dass komplexe Themen nicht zu ihnen durchdringen... und man kann sie noch so beknieen, es kommt einfach nicht bei den 3 vorhandenen grauen Zellen an. Gibt´s halt. Deshalb ist mit großen Erklärungen und Vorträgen über Haltung nicht genützt...
Würde mich freuen, wenn jemand wirklich Interesse und noch ein Plätzchen für ihn frei hätte!
Viele Grüße von Luiniel
...Ich würde gerne einen Graupapageien in guten Händen wissen... Aber das ist nicht so einfach, denn die jetztigen Halter wissen noch nichts davon...
Die Nachbarn meiner Schwester halten einen einzelnen Graupapageien (wohl ein Hahn ca. 6 oder 8 Jahre alt), sie haben ihn seit 2 Jahren.
Das Tier wurde immer allein gehalten. Auf das Drängen meiner Schwester einen zweiten zu holen kommt, immer die Antwort "Er verträgt sich nicht mit anderen".
Nun sitzt das arme Kerlchen immer in seinem runden Käfig und schreit und sabbelt vor sich hin...
Er darf nicht raus, weil er beißt (ach tatsächlich?! warum wohl?!)
Sie trauen sich nicht ihn anzufassen, aber meine Schwester hat ihren Finger in den Käfig gesteckt und siehe da: "Otto" beugt den kopf und lässt sich kraulen! Gefährliches verschmustes Tier.
Weggeben wollen sie ihn eigentlich nicht, schon gar nicht an Fremde. Ich habe mit meiner Schwester abgemacht, dass ich euch schreibe und falls jemand interesse hätte, das wir sagen derjenige wäre mit uns befreundet und auf der Suche nach einen 2., 3. oder 27. Graupapgei... denn DANN wären sie bereit (und bestimmt auch ein bichen erleichtert ihn in gute Hände abgeben zu können)
Falls jemand Interessa hätte, würde ich meine Schwester mit der Geschichte der suchenden Freunde losscheuchen, um ein paar Fotos machen zu lassen.
Wie die Halter dann reagieren weiß ich allerdings nicht wirklich, aber sie sagen schon selbst, dass die Situation nicht gut ist.
Der Piepmatz lebt in Schleswig-Holstein, Kreis Ostholstein, Nähe Oldenburg i.H.
Bevor jetzt gleich wieder einige loswettern "solchen Leuten Tiere verbieten" u.s.w., noch kurz ein Satz zu den Besitzern:
Die Situation ist für Otto alles andere als schön, aber trotzdem möchte ich den beiden nicht absprechen, dass sie ihre Tiere lieben und nach ihrem Ermessen versuchen sich gut um sie zu kümmern (auch wenn es in diesem Fall zum heulen ist).
Das Problem ist,dass es Menschen gibt, die zwar herzensgut aber trotzdem... nun wie soll ich es ausdrücken... in ihrem geistigen Horizont so eingeschränkt sind, dass komplexe Themen nicht zu ihnen durchdringen... und man kann sie noch so beknieen, es kommt einfach nicht bei den 3 vorhandenen grauen Zellen an. Gibt´s halt. Deshalb ist mit großen Erklärungen und Vorträgen über Haltung nicht genützt...
Würde mich freuen, wenn jemand wirklich Interesse und noch ein Plätzchen für ihn frei hätte!
Viele Grüße von Luiniel