@ benu, ich kann mir denken, wie du das meinst, man ärgert sich über den Verlust, aber man weiß, dass der Greif das nicht aus Schlechtigkeit gemacht hat.
...Du bringst es auf den Punkt!
Und wenn man so wie ich mitten im Wald (Betonung liegt auf
im Wald) wohnt, lernt man sich zu arrangieren, mit den Gegebenheiten, was Greife betrifft.....sprich die Serama nie ohne Aufsicht frei laufen zu lassen....habe da drei gute Aufpasser, die das auch schon gerne für uns übernehmen....die Tauben, nach dem Freiflug sofort wieder einzusperren, ich schwitze da immer Blut und Wasser, wollte meine Pfautauben, eigentlich nur in der
Voliere halten, allerdings war ihr Flugbedürfniss doch größer, sodas sie immer drei fünf Runden durchs Tal drehen....und dann aber sofort wieder in den Schlag einfliegen....
Meine (eigentlich sehr netten Nachbarn, die 2008 von der Großstadt hierhergezogen sind, meinen allerdings *sweet sweet harmony with nature*...lassen ihr Geflügel, den ganzen Tag ohne Aufsicht, durchs nicht eingezäunte Gelände streifen....halten Enten, Hühner und Perlhühner zusammen in einem Stall (sorry, bin aus bestimmten Gründen dagegen Wassergeflügel mit Hühnervögeln zusammen in einem Stall zu halten)....und wundern sich, das alle Woche Verluste durch die Habichte sind.....haben es erst gestern mitgekriegt, daß wieder ein Perlhuhn fehlt, als ich es ihnen gesagt habe *grummel*...
...weil "nein im Sommer abends einsperren...wozu? ist doch warm draußen!"....
Hier noch Bilder Bilders von unseren "Wächtern" und anderem Viehzeug...
LG Andreas