CocoRico † 2016
† 7. Juli 2016
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Hallo Manni,
du kannst mir gerne glauben, dass ich hier niemals etwas schreiben würde, mit dem ich nicht selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Mariendistelsamen sind zwar fettreich, dennoch unterstützen sie die Leber.
Diesen Hinweis habe ich von meinem vk TA erhalten als meine Lisa erhöhte Werte hatte und ich sie aufgrund des Hinweises meines Tierarztes mit Mariendistelsamen gefüttert habe. Der Erfolg war, dass Lisas Leberwerte innerhalb weniger Wochen wieder im Normbereich waren und ihre Werte waren weit drüber. Selbst mein Tierarzt hat sich damals darüber gewundert, dass der schlechte Wert so schnell in den Normbereich gekommen ist.
Weiterhin hat er mir mitgeteilt, dass es viele Papageien gibt, die Mariendistelsamen überhaupt nicht fressen und ich war froh, dass alle meine Papageien sie mit Begeisterung annehmen.
Und seit Jahren mische ich unter mein Papageienfutter Mariendistelsamen drunter, damit ich einfach deren Leber unterstützen kann.
Sicherlich sollte man dann, eben auf fettreiche Saaten wie z.B. Sonnenblumenkerne verzichten und eben auch auf fettreiche Milchprodukte oder sonstige Dinge. Sonst würde die Wirkung der Mariendistelsamen auch keinen Sinn machen. Aber das habe ich bereits erwähnt, dass man dann die Ernährung fettarmer gestalten muss.
Ich kann nur sagen, bei meiner Lisa haben die Mariendistelsamen genau das erreicht, was mein vk TA und ich bewirken wollten.
@pöfpöf: Eine Blutuntersuchung wäre mit Sicherheit gut gewesen, um einfach festzustellen, inwieweit die Leber schon eingeschränkt ist und, ob eben auch schon die anderen Organe wie z.B. die Nieren in Mitleidenschaft gekommen sind. Nicht alles ist auf einem Röntgenbild zu sehen.
Und du musst auch nicht die Mariendistelsamen und Sylimarine kaufen, eines der beiden Dinge genügt. Beide Dinge haben den gleichen Effekt und sind eben entgiftend. Ich selbst habe nur die Erfahrung mit Mariendistelsamen bei meinen Papageien gemacht.
du kannst mir gerne glauben, dass ich hier niemals etwas schreiben würde, mit dem ich nicht selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Mariendistelsamen sind zwar fettreich, dennoch unterstützen sie die Leber.
Diesen Hinweis habe ich von meinem vk TA erhalten als meine Lisa erhöhte Werte hatte und ich sie aufgrund des Hinweises meines Tierarztes mit Mariendistelsamen gefüttert habe. Der Erfolg war, dass Lisas Leberwerte innerhalb weniger Wochen wieder im Normbereich waren und ihre Werte waren weit drüber. Selbst mein Tierarzt hat sich damals darüber gewundert, dass der schlechte Wert so schnell in den Normbereich gekommen ist.
Weiterhin hat er mir mitgeteilt, dass es viele Papageien gibt, die Mariendistelsamen überhaupt nicht fressen und ich war froh, dass alle meine Papageien sie mit Begeisterung annehmen.
Und seit Jahren mische ich unter mein Papageienfutter Mariendistelsamen drunter, damit ich einfach deren Leber unterstützen kann.
Sicherlich sollte man dann, eben auf fettreiche Saaten wie z.B. Sonnenblumenkerne verzichten und eben auch auf fettreiche Milchprodukte oder sonstige Dinge. Sonst würde die Wirkung der Mariendistelsamen auch keinen Sinn machen. Aber das habe ich bereits erwähnt, dass man dann die Ernährung fettarmer gestalten muss.
Ich kann nur sagen, bei meiner Lisa haben die Mariendistelsamen genau das erreicht, was mein vk TA und ich bewirken wollten.
@pöfpöf: Eine Blutuntersuchung wäre mit Sicherheit gut gewesen, um einfach festzustellen, inwieweit die Leber schon eingeschränkt ist und, ob eben auch schon die anderen Organe wie z.B. die Nieren in Mitleidenschaft gekommen sind. Nicht alles ist auf einem Röntgenbild zu sehen.
Und du musst auch nicht die Mariendistelsamen und Sylimarine kaufen, eines der beiden Dinge genügt. Beide Dinge haben den gleichen Effekt und sind eben entgiftend. Ich selbst habe nur die Erfahrung mit Mariendistelsamen bei meinen Papageien gemacht.