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carola bettinge
Guest
Hallo an alle,
Ich will kurz mal was berichten:
Es wird ja in den einzigen Quellen, die uns Pyrrhura-Haltern zur Verfügung stehen einschlägig empfohlen, in der Ernährung eher auf die mehlhaltigen Samen als auf die ölhaltigen Samen zurückzugreifen. Sonnenblumenkerne, so wird empfohlen, sollen gar nicht angeboten werden.
Allerdings war es bei mir immer das Probelm, dass meine gerade nur die ölhaltigen Samen fressen wollten.
Ich stand immer im Konflikt: Auf die Ratschläge von Thomas Arndt hören,der selbst immer wieder in seiner Literatur schreibt, dass über das Fressverhalten von Pyrrhuras in der Natur sehr wenig bekannt ist.
Oder auf den Instinkt vertauen und sie selektieren lassen.
Dann hab ich von einer anderen Pyrrhura-Halterin aus einem anderen Forum den Tipp gekriegt, die Samen zu kochen, da sie der Meinung ist, dass die mehlhaltigen Smen für Pyrrhuras schlicht und einfach zu hart sind.
Das hab ich dann ausprobiert, und: rima: DAs ist soo super:
Ab einer Kochzeit von ca 40 Minuten, wird alles gefressen und wenn ich mir das jetzt nicht aus lauter Euphorie nur einbilde, so bevorzugen sie sogar Hafer und Weizen!!!!
40 Minuten klingt jetzt relativ aufwenig ist es aber gar nicht:
Ich koche für jeweils 2 Wochen und gefrier es dann ein. Man braucht es auch nicht portionsweise einzugefrieren, sondern nur nahc dem Kochen kurz mit Zewa abtrocknen und dann kann man nach dem eingefrieren die Körner auseinanderbröcklen und lose in einer Tüte im Gefrier lagern.
Zum Auftauen tu ich es jetzt übrigens in eine Tasse mit Wasser.
Wollt das nur mal erzählen, falls ihr ähnliche Probleme habt. Vielleicht zieht die Methode ja auch bei anderen Südamrikanern??
Gruß, Carola
Ich will kurz mal was berichten:
Es wird ja in den einzigen Quellen, die uns Pyrrhura-Haltern zur Verfügung stehen einschlägig empfohlen, in der Ernährung eher auf die mehlhaltigen Samen als auf die ölhaltigen Samen zurückzugreifen. Sonnenblumenkerne, so wird empfohlen, sollen gar nicht angeboten werden.
Allerdings war es bei mir immer das Probelm, dass meine gerade nur die ölhaltigen Samen fressen wollten.
Ich stand immer im Konflikt: Auf die Ratschläge von Thomas Arndt hören,der selbst immer wieder in seiner Literatur schreibt, dass über das Fressverhalten von Pyrrhuras in der Natur sehr wenig bekannt ist.
Oder auf den Instinkt vertauen und sie selektieren lassen.
Dann hab ich von einer anderen Pyrrhura-Halterin aus einem anderen Forum den Tipp gekriegt, die Samen zu kochen, da sie der Meinung ist, dass die mehlhaltigen Smen für Pyrrhuras schlicht und einfach zu hart sind.
Das hab ich dann ausprobiert, und: rima: DAs ist soo super:
Ab einer Kochzeit von ca 40 Minuten, wird alles gefressen und wenn ich mir das jetzt nicht aus lauter Euphorie nur einbilde, so bevorzugen sie sogar Hafer und Weizen!!!!
40 Minuten klingt jetzt relativ aufwenig ist es aber gar nicht:
Ich koche für jeweils 2 Wochen und gefrier es dann ein. Man braucht es auch nicht portionsweise einzugefrieren, sondern nur nahc dem Kochen kurz mit Zewa abtrocknen und dann kann man nach dem eingefrieren die Körner auseinanderbröcklen und lose in einer Tüte im Gefrier lagern.
Zum Auftauen tu ich es jetzt übrigens in eine Tasse mit Wasser.
Wollt das nur mal erzählen, falls ihr ähnliche Probleme habt. Vielleicht zieht die Methode ja auch bei anderen Südamrikanern??
Gruß, Carola