C
Cosima
Guest
Vorgeschichte:
Einige von euch wissen sicherlich, dass ich ausser Willi noch eine Kongo-Graupapageienhenne habe.
Sie ist 1986 geboren (geschl. Ring), ist definitiv weiblich (legte mal drei Eier) und ist eine total verschmuste, Frauenbezogene (vermutlich) Handaufzucht. Männer hasst sie und die werden auch angegriffen, dem Mann meiner Freundin hat sie mal heftigst in die Wange gebissen.
Sie lebt seit meinem Urlaub im Oktober 2004 bei meiner Freundin Ingrid. Davor lebte sie 7,3 Jahre bei mir und Willi.
Da Willi und sie sich nicht verstanden haben und jede Gelegenheit beim Freifluf nutzten sich zu verkloppen, war ich nicht wirklich traurig darüber, dass Maxi nach meinem Urlaub, bei meiner Freundin blieb. Dort fühlte sie sich sehr wohl, denn sie bekam endlich die uneingeschränkte Zuwendung die sie forderte. Maxi ist nämlich eine totale Klette, deren Lebensinhalt es ist, zu kuscheln.
Maxi war, als ich sie im Juli 1997 kaufte, sehr stark gerupft, Bauch, Oberschenkel und auch ein Teil vom Hals waren nackt. Mit der Zeit wuchsen wieder einige Federn nach, allerdings blieb am Bauch trotzdem eine nackte Stelle zurück.
Mittlerweile ist sie aber wieder genauso nackig, wie sie vor Jahren war, als ich sie bekam. Offensichtlich geht es ihr nicht so gut.
Meine Freundin Ingrid hat ca. 6 Wochen lang versucht Maxi mit einem etwa gleichaltrigen Hahn zu vergesellschaften. Die Beiden haben sich nicht wirklich aneinander angenähert, sondern sich weitgehend ignoriert. Dummerweise bestanden die Besitzer des Hahns darauf, den Verpaarungsversuch abzubrechen, da sie der Meinung waren, dass die Beiden nicht miteinander harmonieren und weil der Hahn auch zu rupfen anfing (abgeguckt?).
Nun sitzt Maxi also wieder alleine bei Ingrid, aber irgendwie hat es den Anschein, dass sie erleichtert ist, dass der Hahn weg ist.
Das vermehrte Rupfen fing sie allerdings schon vor dem Einzug des Hahns an.
Zur Vorgeschichte von Maxi möchte ich noch erwähnen, dass sie ettliche Vorbesitzer hatte und meines Wissens noch nie verpaart war. Sie lebte mal, ausser mit meiner Willi, mit einer anderen Henne zusammen. Die Beiden haben sich aber nicht verstanden.
Nun haben Ingrid und ich uns zusammen gesetzt und beraten, wie es mit Maxi weitergehen soll.
Möglichkeiten:
1) Ich suche für Maxi einen Partner und sie zieht wieder bei mir ein. - Gefühlsmässig wäre mir diese Möglichkeit am Liebsten. Probleme gäbe es aber bei der Durchführung. Z.B. habe ich nicht den Platz um später zwei große Volieren aufzustellen. Ich kann aber ein Zimmer als komplettes Vogelzimmer herrichten. In diesem Zimmer könnten Maxi mit Partner und Willi mit Partner zusammen leben. Nur würde diese Schwarmhaltung funktionieren, Maxi und Willi hassen sich nämlich?
2) Maxi bekommt einen Partner und bleibt bei Ingrid wohnen. - Diese Möglichkeit ziehe ich aber nicht wirklich in Betracht, weil Ingrid (immer noch, bzw. mal wieder) raucht und ich der Meinung bin, Vogelhaltung und rauchen gehören nicht zusammen. Dazu kommt noch, dass der Käfig von Maxi nicht für ein Paar ausreichend groß ist und der Mann von Ingrid nicht mit der Anschaffung einer großen Voliere einverstanden ist. Ingrid wäre dem Vogel zu Liebe auch mit der Abgabe einverstanden.
3) Ich suche eine neue Bleibe für Maxi, aber nur zu einem schon vorhandenem Hahn.
4) Da ich schon seit geraumer Zeit einen Hahn für meine Willi suche, käme evtl. vielleicht auch ein Tausch in Frage.
Hilfe, was soll ich nur tun? Fakt ist, es kann nicht so bleiben wie es ist.
Bilder von Maxi gibt es hier.
Einige von euch wissen sicherlich, dass ich ausser Willi noch eine Kongo-Graupapageienhenne habe.
Sie ist 1986 geboren (geschl. Ring), ist definitiv weiblich (legte mal drei Eier) und ist eine total verschmuste, Frauenbezogene (vermutlich) Handaufzucht. Männer hasst sie und die werden auch angegriffen, dem Mann meiner Freundin hat sie mal heftigst in die Wange gebissen.
Sie lebt seit meinem Urlaub im Oktober 2004 bei meiner Freundin Ingrid. Davor lebte sie 7,3 Jahre bei mir und Willi.
Da Willi und sie sich nicht verstanden haben und jede Gelegenheit beim Freifluf nutzten sich zu verkloppen, war ich nicht wirklich traurig darüber, dass Maxi nach meinem Urlaub, bei meiner Freundin blieb. Dort fühlte sie sich sehr wohl, denn sie bekam endlich die uneingeschränkte Zuwendung die sie forderte. Maxi ist nämlich eine totale Klette, deren Lebensinhalt es ist, zu kuscheln.
Maxi war, als ich sie im Juli 1997 kaufte, sehr stark gerupft, Bauch, Oberschenkel und auch ein Teil vom Hals waren nackt. Mit der Zeit wuchsen wieder einige Federn nach, allerdings blieb am Bauch trotzdem eine nackte Stelle zurück.
Mittlerweile ist sie aber wieder genauso nackig, wie sie vor Jahren war, als ich sie bekam. Offensichtlich geht es ihr nicht so gut.
Meine Freundin Ingrid hat ca. 6 Wochen lang versucht Maxi mit einem etwa gleichaltrigen Hahn zu vergesellschaften. Die Beiden haben sich nicht wirklich aneinander angenähert, sondern sich weitgehend ignoriert. Dummerweise bestanden die Besitzer des Hahns darauf, den Verpaarungsversuch abzubrechen, da sie der Meinung waren, dass die Beiden nicht miteinander harmonieren und weil der Hahn auch zu rupfen anfing (abgeguckt?).
Nun sitzt Maxi also wieder alleine bei Ingrid, aber irgendwie hat es den Anschein, dass sie erleichtert ist, dass der Hahn weg ist.
Das vermehrte Rupfen fing sie allerdings schon vor dem Einzug des Hahns an.
Zur Vorgeschichte von Maxi möchte ich noch erwähnen, dass sie ettliche Vorbesitzer hatte und meines Wissens noch nie verpaart war. Sie lebte mal, ausser mit meiner Willi, mit einer anderen Henne zusammen. Die Beiden haben sich aber nicht verstanden.
Nun haben Ingrid und ich uns zusammen gesetzt und beraten, wie es mit Maxi weitergehen soll.
Möglichkeiten:
1) Ich suche für Maxi einen Partner und sie zieht wieder bei mir ein. - Gefühlsmässig wäre mir diese Möglichkeit am Liebsten. Probleme gäbe es aber bei der Durchführung. Z.B. habe ich nicht den Platz um später zwei große Volieren aufzustellen. Ich kann aber ein Zimmer als komplettes Vogelzimmer herrichten. In diesem Zimmer könnten Maxi mit Partner und Willi mit Partner zusammen leben. Nur würde diese Schwarmhaltung funktionieren, Maxi und Willi hassen sich nämlich?
2) Maxi bekommt einen Partner und bleibt bei Ingrid wohnen. - Diese Möglichkeit ziehe ich aber nicht wirklich in Betracht, weil Ingrid (immer noch, bzw. mal wieder) raucht und ich der Meinung bin, Vogelhaltung und rauchen gehören nicht zusammen. Dazu kommt noch, dass der Käfig von Maxi nicht für ein Paar ausreichend groß ist und der Mann von Ingrid nicht mit der Anschaffung einer großen Voliere einverstanden ist. Ingrid wäre dem Vogel zu Liebe auch mit der Abgabe einverstanden.
3) Ich suche eine neue Bleibe für Maxi, aber nur zu einem schon vorhandenem Hahn.
4) Da ich schon seit geraumer Zeit einen Hahn für meine Willi suche, käme evtl. vielleicht auch ein Tausch in Frage.
Hilfe, was soll ich nur tun? Fakt ist, es kann nicht so bleiben wie es ist.
Bilder von Maxi gibt es hier.