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Ein Wellensittich hat die "Staubwedel-Krankheit"
Ein Wollknäul aus den tropischen Urwald ist es nicht.
Unter den Federkleid mit den langen Federn steckt tatsächlich ein kleiner Wellensittichköper.
Er ist der schönste in seiner Voliere, doch "Whipper"m der Wellensittch leitet sehr unter seinen Aussehen.
Ein Wollknäul aus den tropischen Urwald ist es nicht.
Unter den Federkleid mit den langen Federn steckt tatsächlich ein kleiner Wellensittichköper.
Er ist der schönste in seiner Voliere, doch "Whipper"m der Wellensittch leitet sehr unter seinen Aussehen.
Ganz verloren wirkt der winzige orange Schnabel in dem üppigen Lockenkopf, der nahtlos in den Rauschebart übergeht.
Doch "Wipper", so sein Name, lebt in Neuseeland, er leidet an einen seltenen genetischen Defekt, Feather duster desease" (Staubwedel Krankheit) genannt.
In den letzten 60 Jahren gab es nur 3 bekannte Fälle dieser Art weltweit.
Die Eltern Verstießen ihn.
Whippers Eltern - "Charles" und "Camilla" - sind ganz normale Wellensittiche.Als sie sahen was für ein fedriger Welli ihr kleiner Whipper war, verstießen sie das arme Tier.
Julie Hayward, die Besitzerin von Camilla, Charles und Whippers, nahm sich Wippers an zog ihn mit der Hand auf.
Immer länger und wuscheliger wurde das gelbe Federkleid des kleinen Piepmatzes.
Irgendwann konnte er vor lauter Locken nichts mehr sehen.
Da ignoierten ihn auch noch die anderen Vögel in seiner Voliere (armer Whipper).
Ob es ihn tröstet?: Die Weltpresse und allerlei Vogelfreunde lieben Whipper über alles und nehmen weite Wege auf sich, um ihn zu besuchen.
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