Kosta1982
Mitglied
- Beiträge
- 100
Und was ist mit hybriden die in der Natur genauso vorkommen ? Sei es bei Aras sei es bei Kakadus ?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
So ist es. Es wurde damit ganz plausibel erklärt, das Hybriden in der Natur keine passenden Partner finden. Deswegen gibt es da in der Regel keine weiteren Generationen. Bei in menschlicher Obhut gehaltenen Hybriden sieht das ganz anders aus.Naja das Hybriden nicht zeugungsunfähig oder verkümmert sind sollte mittlerweile bereits geklärt sein . In Amerika sind wir schon bei f 3 oder f 4 Generation .
Danke Ingo, toll geschrieben, dem schließe ich mich an.Unsere privat gezüchteten Heimvögel eignen sich schon aus populationsgenetischen Gründen grundsätzlich und nahezu ausnahmslos nicht zur Auswilderung. Egal, wei artenrein man als Privatzüchter vermehrt.
Insofern ist eine Vermischung ohne Qualzuchtnachkommen eigentlich neutral zu bewerten. Wer Mischlinge will oder Farbformen soll diese züchten, wer wildformähnliche Formen züchten will, soll dies tun.
Um sich nicht gegenseitig vor den Kopf zu stoßen sollten alle die Herkunft ihrer NZten gut dokumentieren.
Aber in Zeiten billig verfügbarer auch komplexerer genetischer Analysen ist selbst ein Versäumen der Deklarierung nicht wirklich dramatisch.
Also warum zanken? Es gibt keinen Inhalt dafür.
Genauso ist es, ein weiterer Grund warum es keine weiteren Hybridgenerationen in freier Natur gibt, sie werden schnell und oft Opfer von Fressfeinden, bedingt durch ihr anderes Aussehen, fallen sie auf.Many hybrid animals are more colorful than their parents, so they stand out and become easy prey for predators.
Nun ja, damit soll wohl ein schöner Gelbbrustara weniger auffallen als ein Hybride??? Die Gelbbrustaras sieht man bereits aus der Ferne, wobei so dumm es auch klingen mag, hellrote Aras in den Baumkronen nicht immer sehr schnell sichtbar sind. Diese Erklärung ist für mich nicht nachvollziehbar. Z.B. bei weissen Tigern oder so würde ich das gelten lassen, aber bei Hybridaras?? Welche Feinde hat dann ein Ara? Das Futter flieht auch nicht vor ihm!!! Also warum sollen bei einem Ara die Farben etwas ausmachen?
Unsere privat gezüchteten Heimvögel eignen sich schon aus populationsgenetischen Gründen grundsätzlich und nahezu ausnahmslos nicht zur Auswilderung.
Was bedeutet dieser Satz? Dass der Genpool in Menschenobhut zu klein ist, dass es Sinn machen würde, diese Tiere auzuwildern?
Sorry, musst mir kurz helfen