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Friedatante
Neuling
- Beiträge
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Hallo
Seit längerer Zeit lese ich hier mit und seit kurzem bin ich auch hier im Forum angemeldet.
Meine bzw unsere Geschichte ist etwas länger und komplizierter.
Ich hab seit 3 Wochen ein "zerupftes Suppenhuhn" in Pflege was eigentlich eine Graupapageiendame sein sollte.
Sie gehört meinen Papa und ist ca 12 Jahre alt, meine Eltern haben sie als Baby bekommen und mit der Hand aufgezogen (ohne Kommentar)
Da ich selber schon über 20 Jahre Nymphis habe, versuchte ich zu vermitteln das der Vogel einen Partner braucht , der Käfig zu klein ist ...
Meine Mutter war ihre Hauptperson, leider ist meine Mutter vor 2 Jahren verstorben
Und es kam wie es kommen musste ein halbes Jahr später fing Flori an sich zu rupfen, erst nur ein wenig .
Letztes Jahr im September war Flori für knapp 4 Wochen bei uns da mein Papa vereist war.
Ich hatte so meine Bedenken da Flori bei meinem Vater sehr "eigenwillig" ist z.B. in Käfig zurück zu bringen war ein Drama in drei Akten. Auf den Arm zu gehen ein no go
Um so größer war die Überraschung das sie außerhalb des Käfig ohne Zögern auf meine Hand geht und sich auf oder in den Käfig setzten lässt.
Gerupft hat sie sich bei uns auch nicht , sie sah aus wie ein Graupapagei.
Bei meinem Vater hat Flori sich nach kurzer Zeit wieder angefangen zu rupfen und zwar schlimmer als jemals zuvor.
Ich muss nicht erwähnen das ich versuchte beiden zu helfen
Als die Lage sich zu spitze hat er sogar eine Tierpsychologin angerufen die Ferndiagnosen gestellt hat ( ich konnte es kaum glauben)
Das einzig gute was dabei raus kam war das mein Vater mit dem Vogel bei einem VK Tierarzt war. Blut-und Kotproben wurden genommen, das Tier gründlich untersucht, alles Werte o.B und es stellt sich heraus das Flori eigentlich eine Florine ist
Und stellt euch vor der Tierarzt hat doch das selbe gesagt wie ich und als mein Vater erzählt hat, dass Flori sich bei uns so gut entwickelt hat, brachte der ihn auf die Idee , mir den Vogel zu überlassen.
Soweit so gut, die Maus lebt sich so langsam ein. Fängt langsam an zu klettern , macht erste Versuche die Umgebung zu erkunden. Die ersten Federchen wachsen wieder.
Sobald ich in die Nähe komme bekomme ich das Köpfchen zum kraulen hingestreckt und wenn ich nicht in der Nähe bin kommt das Kommando " komm her Köppche kraule)
Mein großes Problem ist mein Papa, der sich nicht von ihr trennen will. Ich hab noch Zeit bis Ende Mai in davon zu überzeugen und weiß noch nicht so recht wie.
Der Vogel ist sein ein und alles, klar Langeweile kommt mit dem Kasper keine auf und sie spricht auch zum Teil mit der Stimme meiner Mutter.
Ich glaube das reicht mal fürs Erste und ich hoffe das ich euch nicht langweile mit meiner Florine
für alle Tipps und Ratschläge dankbar
eure Friedatante
Seit längerer Zeit lese ich hier mit und seit kurzem bin ich auch hier im Forum angemeldet.
Meine bzw unsere Geschichte ist etwas länger und komplizierter.
Ich hab seit 3 Wochen ein "zerupftes Suppenhuhn" in Pflege was eigentlich eine Graupapageiendame sein sollte.
Sie gehört meinen Papa und ist ca 12 Jahre alt, meine Eltern haben sie als Baby bekommen und mit der Hand aufgezogen (ohne Kommentar)
Da ich selber schon über 20 Jahre Nymphis habe, versuchte ich zu vermitteln das der Vogel einen Partner braucht , der Käfig zu klein ist ...
Meine Mutter war ihre Hauptperson, leider ist meine Mutter vor 2 Jahren verstorben
Und es kam wie es kommen musste ein halbes Jahr später fing Flori an sich zu rupfen, erst nur ein wenig .
Letztes Jahr im September war Flori für knapp 4 Wochen bei uns da mein Papa vereist war.
Ich hatte so meine Bedenken da Flori bei meinem Vater sehr "eigenwillig" ist z.B. in Käfig zurück zu bringen war ein Drama in drei Akten. Auf den Arm zu gehen ein no go
Um so größer war die Überraschung das sie außerhalb des Käfig ohne Zögern auf meine Hand geht und sich auf oder in den Käfig setzten lässt.
Gerupft hat sie sich bei uns auch nicht , sie sah aus wie ein Graupapagei.
Bei meinem Vater hat Flori sich nach kurzer Zeit wieder angefangen zu rupfen und zwar schlimmer als jemals zuvor.
Ich muss nicht erwähnen das ich versuchte beiden zu helfen
Als die Lage sich zu spitze hat er sogar eine Tierpsychologin angerufen die Ferndiagnosen gestellt hat ( ich konnte es kaum glauben)
Das einzig gute was dabei raus kam war das mein Vater mit dem Vogel bei einem VK Tierarzt war. Blut-und Kotproben wurden genommen, das Tier gründlich untersucht, alles Werte o.B und es stellt sich heraus das Flori eigentlich eine Florine ist
Und stellt euch vor der Tierarzt hat doch das selbe gesagt wie ich und als mein Vater erzählt hat, dass Flori sich bei uns so gut entwickelt hat, brachte der ihn auf die Idee , mir den Vogel zu überlassen.
Soweit so gut, die Maus lebt sich so langsam ein. Fängt langsam an zu klettern , macht erste Versuche die Umgebung zu erkunden. Die ersten Federchen wachsen wieder.
Sobald ich in die Nähe komme bekomme ich das Köpfchen zum kraulen hingestreckt und wenn ich nicht in der Nähe bin kommt das Kommando " komm her Köppche kraule)
Mein großes Problem ist mein Papa, der sich nicht von ihr trennen will. Ich hab noch Zeit bis Ende Mai in davon zu überzeugen und weiß noch nicht so recht wie.
Der Vogel ist sein ein und alles, klar Langeweile kommt mit dem Kasper keine auf und sie spricht auch zum Teil mit der Stimme meiner Mutter.
Ich glaube das reicht mal fürs Erste und ich hoffe das ich euch nicht langweile mit meiner Florine
für alle Tipps und Ratschläge dankbar
eure Friedatante