Daniel01
Neuling
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Hallo Zusammen!!!
Bevor jetzt direkt jemand losschreit: Ich habe den Titel dieses Textes extra so gewählt damit reichlich drauf geklickt wird.
Einige von euch haben sicherlich mitbekommen, dass unser Quentin entflogen war und wir ihn Gott sei Dank sehr schnell wiederbekommen haben.
Nun mal zu Quentin: Er wurde eigentlich als Partnervogel für die Papageiendame meiner Schwiegereltern geholt. Wir haben lange und gewissenhaft nach einem guten Züchter in unserer Umgebung gesucht. Fündig geworden sind wir dann bei jemandem in den Niederlanden. Dort durften wir den kleinen, der gerade mal 6 Wochen alt war, regelmäßig besuchen und irgendwann kam dann der große Tag an dem er zu meinen Schwiegereltern durfte. Doch dann passierte folgendes: Quentin bekam vor unseren Augen die Flügel gestutzt! (Die Schwungfedern wurden abgeschnitten) Wir waren erst einmal sehr perplex und wussten gar nicht was da geschieht. Da der kleine auch keinerlei Anstanden machte sich zu wehren war auch keiner so gedankenschnell irgendwas zu sagen. Auf unsere Nachfrage hin sagte der Züchter nun, dass er alle seine papageien sehr lieb haben würde und es einfach zu gefährlich wäre für diese Tiere in einer Wohnung zu fliegen. Er hatte wohl mal einen Papagei verloren weil dieser irgendwo hineingeflogen war und dabei umkam.
Nun zog Quentin also zu seiner neuen begleitung und dort ging das Chaos los: Die beiden hassen sich bis heute und sobald sie sich sehen ist bei beiden absolute Stille. So wie einer nur die kleinste Gelegenheit bekommt den anderen anzugreifen wird diese genutzt.
Das liegt vor allem daran das unser Quen sich am Anfang natürlich nicht gegen den Angreifer aus der Luft wehren konnte.
Lange Rede kurzer Sinn: Quentin zog ein paar Häuser weiter zu uns. Er ist nun wirklich wie ein Kind für uns und hat uns beide, also mich und meine Partnerin, gleich gern. Obwohl er mich noch ein bißchen mehr liebt wage ich zu behaupten:-)
Nun war es so , dass er das erste Jahr nicht fliegen konnte und somit war es für ihn absolute gewohnheit überall dabei zu sein....mit Papa im Garten arbeiten, einkaufen, Leute besuchen....überall war er dabei.
Nun kann er seit einigen Wochen wieder fliegen und wenn wir jetzt im Garten sind versteht er die Welt nicht mehr warum er nicht mehr mitdarf. So ist er auch entflogen, er hat die Sekunde genutzt in der jemand die Tür öffnete und im Garten war er dann wohl von seinen eigenen Flugkünsten so überrascht, dass er völlig die Orientierung verlor. Dabei wollte er zuerst auf meiner Schulter landen, erschrack aber dann vor einem ihm neuen Olivenbäumchen was plötzlich um die Ecke stand.
Nachdem wir ihn nun wiederhaben sagen natürlich viele Leute: Lasst ihn doch wieder stutzen. Ich wollte das eigentlich nie mehr aber jetzt komme ich doch ins Zweifeln. Alternative wäre unseren kleinen Garten mit einem Katzenschutznetz zu "überdachen" und ihm beim sonstigen Freigang eine Art Geschirr anzuziehen. Er meckert zwar immer darüber aber da muss er dann wohl durch. Ich glaube für ihn wäre es am schlimmsten wenn er im Sommer draussen in einem Käfig bleiben müsste. Er ist nämlich bei uns in der Wohnung den ganzen Tag frei(sofern wir da sind) und geht abends von alleine in seinen Käfig schlafen...(das solltet ihr mal sehen)
Entschuldigt bitte den langen Text aber ich möchte einfach mal ein paar Meinungen dazu hören. Mache jetzt auch Schluss weil jemand an meinen Haaren zupft um auf sich aufmerksam zu machen.
Liebe grüße und nochmal vielen dank an alle die die Daumen gedrückt haben.
Bevor jetzt direkt jemand losschreit: Ich habe den Titel dieses Textes extra so gewählt damit reichlich drauf geklickt wird.
Einige von euch haben sicherlich mitbekommen, dass unser Quentin entflogen war und wir ihn Gott sei Dank sehr schnell wiederbekommen haben.
Nun mal zu Quentin: Er wurde eigentlich als Partnervogel für die Papageiendame meiner Schwiegereltern geholt. Wir haben lange und gewissenhaft nach einem guten Züchter in unserer Umgebung gesucht. Fündig geworden sind wir dann bei jemandem in den Niederlanden. Dort durften wir den kleinen, der gerade mal 6 Wochen alt war, regelmäßig besuchen und irgendwann kam dann der große Tag an dem er zu meinen Schwiegereltern durfte. Doch dann passierte folgendes: Quentin bekam vor unseren Augen die Flügel gestutzt! (Die Schwungfedern wurden abgeschnitten) Wir waren erst einmal sehr perplex und wussten gar nicht was da geschieht. Da der kleine auch keinerlei Anstanden machte sich zu wehren war auch keiner so gedankenschnell irgendwas zu sagen. Auf unsere Nachfrage hin sagte der Züchter nun, dass er alle seine papageien sehr lieb haben würde und es einfach zu gefährlich wäre für diese Tiere in einer Wohnung zu fliegen. Er hatte wohl mal einen Papagei verloren weil dieser irgendwo hineingeflogen war und dabei umkam.
Nun zog Quentin also zu seiner neuen begleitung und dort ging das Chaos los: Die beiden hassen sich bis heute und sobald sie sich sehen ist bei beiden absolute Stille. So wie einer nur die kleinste Gelegenheit bekommt den anderen anzugreifen wird diese genutzt.
Das liegt vor allem daran das unser Quen sich am Anfang natürlich nicht gegen den Angreifer aus der Luft wehren konnte.
Lange Rede kurzer Sinn: Quentin zog ein paar Häuser weiter zu uns. Er ist nun wirklich wie ein Kind für uns und hat uns beide, also mich und meine Partnerin, gleich gern. Obwohl er mich noch ein bißchen mehr liebt wage ich zu behaupten:-)
Nun war es so , dass er das erste Jahr nicht fliegen konnte und somit war es für ihn absolute gewohnheit überall dabei zu sein....mit Papa im Garten arbeiten, einkaufen, Leute besuchen....überall war er dabei.
Nun kann er seit einigen Wochen wieder fliegen und wenn wir jetzt im Garten sind versteht er die Welt nicht mehr warum er nicht mehr mitdarf. So ist er auch entflogen, er hat die Sekunde genutzt in der jemand die Tür öffnete und im Garten war er dann wohl von seinen eigenen Flugkünsten so überrascht, dass er völlig die Orientierung verlor. Dabei wollte er zuerst auf meiner Schulter landen, erschrack aber dann vor einem ihm neuen Olivenbäumchen was plötzlich um die Ecke stand.
Nachdem wir ihn nun wiederhaben sagen natürlich viele Leute: Lasst ihn doch wieder stutzen. Ich wollte das eigentlich nie mehr aber jetzt komme ich doch ins Zweifeln. Alternative wäre unseren kleinen Garten mit einem Katzenschutznetz zu "überdachen" und ihm beim sonstigen Freigang eine Art Geschirr anzuziehen. Er meckert zwar immer darüber aber da muss er dann wohl durch. Ich glaube für ihn wäre es am schlimmsten wenn er im Sommer draussen in einem Käfig bleiben müsste. Er ist nämlich bei uns in der Wohnung den ganzen Tag frei(sofern wir da sind) und geht abends von alleine in seinen Käfig schlafen...(das solltet ihr mal sehen)
Entschuldigt bitte den langen Text aber ich möchte einfach mal ein paar Meinungen dazu hören. Mache jetzt auch Schluss weil jemand an meinen Haaren zupft um auf sich aufmerksam zu machen.
Liebe grüße und nochmal vielen dank an alle die die Daumen gedrückt haben.