A
Armandine1403
Mitglied
- Beiträge
- 60
Die meisten werden sicher schon von meinem Piepie, dem Küken das nicht Fliegen lernte, gehört haben. Der letzte Stand war, dass Piepie sich jetzt überall im Käfig bewegen kann und auch schon vor sich hin singt. (Wird also ein Hahn. )
Nun hat es schon erste Freiflug Versuche unternommen, die mir aber leider gezeigt haben, dass noch einiges im Argen liegt. Piepie kommt überall hoch, sehr schön. Aber runter nicht mehr. Das Ende der Geschichte war dann, dass das Piep oben auf dem Schrank hockte und sich nicht mehr runtergetraut hat. Und ich mit meinen 1,62 bin dann mit einem Sperrholz-Küchenstuhl da hochgeclimbt (das Dingt knackte verdächtig unter mir) und habe es mit meiner Hand nicht erreicht. Es kommt mir normalerweise schon auf die Hand (hab es ja halb aufgezogen), nur war es dann so verstört, dass es eben nicht die paar Zentimeter runterhüpfen wollte.
Also wieder runter vom Stuhl (Piepie plustert mittlerweile in der Ecke), Stange genommen, wieder hoch. Nach einer Weile ist es dann da draufgehupft.
Soweit so gut, jetzt einhändig da runter klettern, und in der anderen Hand ne Stange mit sich krampfhaft festhaltenden Pieper drauf.
Irgendwann war es dann wieder wohlbehalten im Käfig, aber meine Nerven lagen blank. Wenn ich mal nicht da bin, kommt meine Mutter im Notfall nicht den Schrank hoch, um es zu retten.
Was macht das Abwärtsfliegen so schwierig? Oder hat es einfach nur Angst vor der Höhe und kein Selbstvertrauen? Irgendwie muss es es aber lernen, da führt kein Weg dran vorbei. :(
Nun hat es schon erste Freiflug Versuche unternommen, die mir aber leider gezeigt haben, dass noch einiges im Argen liegt. Piepie kommt überall hoch, sehr schön. Aber runter nicht mehr. Das Ende der Geschichte war dann, dass das Piep oben auf dem Schrank hockte und sich nicht mehr runtergetraut hat. Und ich mit meinen 1,62 bin dann mit einem Sperrholz-Küchenstuhl da hochgeclimbt (das Dingt knackte verdächtig unter mir) und habe es mit meiner Hand nicht erreicht. Es kommt mir normalerweise schon auf die Hand (hab es ja halb aufgezogen), nur war es dann so verstört, dass es eben nicht die paar Zentimeter runterhüpfen wollte.
Also wieder runter vom Stuhl (Piepie plustert mittlerweile in der Ecke), Stange genommen, wieder hoch. Nach einer Weile ist es dann da draufgehupft.
Soweit so gut, jetzt einhändig da runter klettern, und in der anderen Hand ne Stange mit sich krampfhaft festhaltenden Pieper drauf.
Irgendwann war es dann wieder wohlbehalten im Käfig, aber meine Nerven lagen blank. Wenn ich mal nicht da bin, kommt meine Mutter im Notfall nicht den Schrank hoch, um es zu retten.
Was macht das Abwärtsfliegen so schwierig? Oder hat es einfach nur Angst vor der Höhe und kein Selbstvertrauen? Irgendwie muss es es aber lernen, da führt kein Weg dran vorbei. :(