Z
Zanthia
Guest
Hallo zusammen!
Vergangenes Jahr hatte ich Spikey, einen ca. 9-jährigen Nymphenhahn aus dem Tierheim aufgenommen. Er war damals ein kleiner Notfall, denn er kam aus sehr schlechter Haltung (lebte wohl eine Weile recht einsam in einem Keller...), rupfte sich damals die Federn. Ich hatte darüber auch hier berichtet.
Leider stellte sich bis heute keine Besserung ein, was die kahlen Stellen angeht. Direkt als ich ihn aufgenommen hatte deutete alles auf einen Federrupfer hin, das hatten auch die Tierheimleute beobachtet. Eine Untersuchung beim TA ergab damals nichts anderes, er schien sonst gesund.
Kaum war er hier bei meinen anderen Vögeln, hörte das ständige Putzen auf, zuvor war das nämlich seine Hauptbeschäftigung. Ich hatte damals Hoffnung, dass die Federn nachkommen, der Tierarzt gab mir AviConzept mit und zudem gab ich Eifutter. Natürlich auch frisches Grünfutter, wobei er da relativ zurückhaltend ist - neben Apfel nimmt er bisher nur alles was grün ist an wie z.B. Zitronenmellise oder Petersilie.
Bei der letzten Mauser ist mir das erste Mal richtig aufgefallen, dass manche Federn dort nachwachsen, doch bevor sie sich richtig entfalten, fallen sie wieder aus. Hab heute nun auch mal Bilder gemacht:
Hier mal ein Bild von Spikey - am Ansatz der Flügel erkennt man es hier nur schwach:
http://www.apomorph.de/bilder/verschiedenes/spikey.jpg
Ein paar der Federn, die ich im Käfig fand:
http://www.apomorph.de/bilder/verschiedenes/spikey2.jpg
Und hier Spikey von hinten :(:
http://www.apomorph.de/bilder/verschiedenes/spikey3.jpg
Ich bin jetzt etwas ratlos - sind das noch Folgen des Federrupfens oder kommt dazu vielleicht aufgrund der früher sehr schlechten Haltung auch noch Stockmauser? Habt Ihr noch Ratschläge, was ich für ihn tun kann?
Dazu sollte ich vielleicht auch noch sagen, dass er und Yankee sich leider nach wie vor nicht mögen bzw. meist einfach total ignorieren, was mir sehr leid für die beiden tut
Soll ich ihm einen Tierarztbesuch zumuten? Er ist sehr ängstlich, es würde mir unheimlich leid tun, ihm den Stress anzutun.
Liebe Grüße
Biene
Vergangenes Jahr hatte ich Spikey, einen ca. 9-jährigen Nymphenhahn aus dem Tierheim aufgenommen. Er war damals ein kleiner Notfall, denn er kam aus sehr schlechter Haltung (lebte wohl eine Weile recht einsam in einem Keller...), rupfte sich damals die Federn. Ich hatte darüber auch hier berichtet.
Leider stellte sich bis heute keine Besserung ein, was die kahlen Stellen angeht. Direkt als ich ihn aufgenommen hatte deutete alles auf einen Federrupfer hin, das hatten auch die Tierheimleute beobachtet. Eine Untersuchung beim TA ergab damals nichts anderes, er schien sonst gesund.
Kaum war er hier bei meinen anderen Vögeln, hörte das ständige Putzen auf, zuvor war das nämlich seine Hauptbeschäftigung. Ich hatte damals Hoffnung, dass die Federn nachkommen, der Tierarzt gab mir AviConzept mit und zudem gab ich Eifutter. Natürlich auch frisches Grünfutter, wobei er da relativ zurückhaltend ist - neben Apfel nimmt er bisher nur alles was grün ist an wie z.B. Zitronenmellise oder Petersilie.
Bei der letzten Mauser ist mir das erste Mal richtig aufgefallen, dass manche Federn dort nachwachsen, doch bevor sie sich richtig entfalten, fallen sie wieder aus. Hab heute nun auch mal Bilder gemacht:
Hier mal ein Bild von Spikey - am Ansatz der Flügel erkennt man es hier nur schwach:
http://www.apomorph.de/bilder/verschiedenes/spikey.jpg
Ein paar der Federn, die ich im Käfig fand:
http://www.apomorph.de/bilder/verschiedenes/spikey2.jpg
Und hier Spikey von hinten :(:
http://www.apomorph.de/bilder/verschiedenes/spikey3.jpg
Ich bin jetzt etwas ratlos - sind das noch Folgen des Federrupfens oder kommt dazu vielleicht aufgrund der früher sehr schlechten Haltung auch noch Stockmauser? Habt Ihr noch Ratschläge, was ich für ihn tun kann?
Dazu sollte ich vielleicht auch noch sagen, dass er und Yankee sich leider nach wie vor nicht mögen bzw. meist einfach total ignorieren, was mir sehr leid für die beiden tut
Soll ich ihm einen Tierarztbesuch zumuten? Er ist sehr ängstlich, es würde mir unheimlich leid tun, ihm den Stress anzutun.
Liebe Grüße
Biene