Vogel-Mami
Papageien(be)schützerin
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Hab mir auch einige Gedanken gemacht...
Hallo,
zwar bin ich kein strenger Vegetarier -oder gar Veganer-, trotzdem esse ich kaum einmal ein Stück Fleisch.
Aber wenn ich esse, dann -aus gesundheitlichen Gründen!- normalerweise Geflügelfleisch.
Gerade jetzt an Weihnachten gab`s Gans.
Vom Geflügelzüchter im Nachbarort..., denn ich achte sehr darauf, daß das Federvieh vorher ein möglichst glückliches Leben hatte!
Freilaufend auf einem Bauern- bzw. Geflügelhof mit viel Platz und artgerechtem, natürlichem Futter, das selbstverständlich von den Tieren selber aufgenommen, also nicht brutal in sie reingestopft wurde!
Gänsestopfleber und dergleichen -guckst Du hier , aber Vorsicht, is nix für schwache Nerven!- lehne ich völlig ab!!!
Dieses Stopfen sollte schleunigst verboten werden, es ist einfach nur brutal und verabscheuungswürdig!
Manches andere allerdings auch!
Die Haltung auf engstem Raum, tief im stinkenden Kot steckend und stumpfsinnig dahinvegitierend...
Tiertransporte, bei denen die Tiere einfach nur völlig eingepfercht und unter total unwürdigen Bedingungen durch die Gegend gekarrt werden...
Undundund...
Ich denke, die Frage, wie die Tiere gehalten werden -nämlich so artgerecht und "glücklich" wie möglich!- ist um ein vielfaches wichtiger, als die, ob sie irgendwann geschlachtet -und gegessen- werden oder am Ende ihrer Tage eines natürlichen Todes sterben!
Und selbst beim Schlachten gibt es enorme Unterschiede, es sollte für das Tier so schonend und streßfrei wie möglich vonstatten gehen!
Noch ein paar Gedankenanstöße...
Mag hier einer Eulen, Kauze, Uhus?
Oder Greif- (Raub-!!!)vögel?
Die Bösen!!!
Die fressen süße, kleine Hühnerküken...!
Auch andere Tiere tun das...
Bist Du vielleicht Schlangenliebhaber?
Oder magst Du die putzigen kleinen Igelchen?
Auch bei denen stehen Küken auf dem Speiseplan...
Und nicht nur Vögel werden gefressen, viele Tiere -vor allem natürlich die kleineren- sind Futter für eine andere Art.
Das ist der Lauf der Natur.
Oder...
Viele von uns haben einen Hund... oder eine Katze...
Ich weiß nicht, ob das wirklich gesund für die wäre, würde man sie stur völlig fleischlos ernähren!?
Bei einer Katze, die Freigänger ist, würde das schon garnicht funktionieren...
Davon abgesehen ist es fraglich, ob das überhaupt "Tierliebe" wäre.
Liebe zu welchem Tier?
Zur Maus, zum Vogel?
Schön!
Dabei bleibt aber die Katze letztendlich auf der Strecke, denn es gehört nunmal zu ihrer Art, Mäuse und Vögel zu jagen, zu fangen, zu fressen!
Und zum Schluß muß ich auch noch was zu dem o.a. link - shttp://www.gkpn.de/kaplan.pdf -sagen...
Dort steht u.a.:
>> 1. Tiere verhalten sich uns gegenüber
freundlich und hilfreich
Tiere begegnen uns, wie gesagt, in aller
Regel freundlich. Natürlich gibt es auch
Situationen, in denen dies anders ist, etwa,
wenn uns ein Löwe im Urwald, ein Hai
im Ozean oder ein Krokodil im Nil angreift.
Aber das sind ausgesprochene
Ausnahmen. <<
Mmh... also ich wurde auch dieses Jahr wieder unzählige Male von Mücken zerstochen; das empfand ich, ehrlich gesagt, nicht gerade als "freundlich und hilfreich"!
Aber naja, ich hab wenigstens keinen bleibenden Schaden dadurch erlitten...
Anders die Menschen, die von der Anopheles-Mücke oder Tsetse-Fliege heimgesucht wurden und nun an Malaria oder einer anderen, heimtückischen Erkrankung leiden oder von einer Zecke, die ausgerechnet "FSME"- oder "Borelliose"-Viren in sich trug oder von einem der vielen anderen, krankheitenübertragenden Biestern!
Oder es hat jemand unvorsichtigerweise ungewaschene Waldbeeren verspeist und dabei Wurmeier erwischt.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Fuchsbandwurm als "freundlich und hilfreich" begrüßt wird.
Hallo,
zwar bin ich kein strenger Vegetarier -oder gar Veganer-, trotzdem esse ich kaum einmal ein Stück Fleisch.
Aber wenn ich esse, dann -aus gesundheitlichen Gründen!- normalerweise Geflügelfleisch.
Gerade jetzt an Weihnachten gab`s Gans.
Vom Geflügelzüchter im Nachbarort..., denn ich achte sehr darauf, daß das Federvieh vorher ein möglichst glückliches Leben hatte!
Freilaufend auf einem Bauern- bzw. Geflügelhof mit viel Platz und artgerechtem, natürlichem Futter, das selbstverständlich von den Tieren selber aufgenommen, also nicht brutal in sie reingestopft wurde!
Gänsestopfleber und dergleichen -guckst Du hier , aber Vorsicht, is nix für schwache Nerven!- lehne ich völlig ab!!!
Dieses Stopfen sollte schleunigst verboten werden, es ist einfach nur brutal und verabscheuungswürdig!
Manches andere allerdings auch!
Die Haltung auf engstem Raum, tief im stinkenden Kot steckend und stumpfsinnig dahinvegitierend...
Tiertransporte, bei denen die Tiere einfach nur völlig eingepfercht und unter total unwürdigen Bedingungen durch die Gegend gekarrt werden...
Undundund...
Ich denke, die Frage, wie die Tiere gehalten werden -nämlich so artgerecht und "glücklich" wie möglich!- ist um ein vielfaches wichtiger, als die, ob sie irgendwann geschlachtet -und gegessen- werden oder am Ende ihrer Tage eines natürlichen Todes sterben!
Und selbst beim Schlachten gibt es enorme Unterschiede, es sollte für das Tier so schonend und streßfrei wie möglich vonstatten gehen!
Noch ein paar Gedankenanstöße...
Mag hier einer Eulen, Kauze, Uhus?
Oder Greif- (Raub-!!!)vögel?
Die Bösen!!!
Die fressen süße, kleine Hühnerküken...!
Auch andere Tiere tun das...
Bist Du vielleicht Schlangenliebhaber?
Oder magst Du die putzigen kleinen Igelchen?
Auch bei denen stehen Küken auf dem Speiseplan...
Und nicht nur Vögel werden gefressen, viele Tiere -vor allem natürlich die kleineren- sind Futter für eine andere Art.
Das ist der Lauf der Natur.
Oder...
Viele von uns haben einen Hund... oder eine Katze...
Ich weiß nicht, ob das wirklich gesund für die wäre, würde man sie stur völlig fleischlos ernähren!?
Bei einer Katze, die Freigänger ist, würde das schon garnicht funktionieren...
Davon abgesehen ist es fraglich, ob das überhaupt "Tierliebe" wäre.
Liebe zu welchem Tier?
Zur Maus, zum Vogel?
Schön!
Dabei bleibt aber die Katze letztendlich auf der Strecke, denn es gehört nunmal zu ihrer Art, Mäuse und Vögel zu jagen, zu fangen, zu fressen!
Und zum Schluß muß ich auch noch was zu dem o.a. link - shttp://www.gkpn.de/kaplan.pdf -sagen...
Dort steht u.a.:
>> 1. Tiere verhalten sich uns gegenüber
freundlich und hilfreich
Tiere begegnen uns, wie gesagt, in aller
Regel freundlich. Natürlich gibt es auch
Situationen, in denen dies anders ist, etwa,
wenn uns ein Löwe im Urwald, ein Hai
im Ozean oder ein Krokodil im Nil angreift.
Aber das sind ausgesprochene
Ausnahmen. <<
Mmh... also ich wurde auch dieses Jahr wieder unzählige Male von Mücken zerstochen; das empfand ich, ehrlich gesagt, nicht gerade als "freundlich und hilfreich"!
Aber naja, ich hab wenigstens keinen bleibenden Schaden dadurch erlitten...
Anders die Menschen, die von der Anopheles-Mücke oder Tsetse-Fliege heimgesucht wurden und nun an Malaria oder einer anderen, heimtückischen Erkrankung leiden oder von einer Zecke, die ausgerechnet "FSME"- oder "Borelliose"-Viren in sich trug oder von einem der vielen anderen, krankheitenübertragenden Biestern!
Oder es hat jemand unvorsichtigerweise ungewaschene Waldbeeren verspeist und dabei Wurmeier erwischt.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Fuchsbandwurm als "freundlich und hilfreich" begrüßt wird.
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