N
nicolaus
Guest
Andere Vorgehensweise wurde gewählt:
Wie wir dann die Not einer Aufnahmestation überhaupt beurteilen könnten, Papageien im Haus (und natürlich auch der Hund) würden Dreck verursachen, da müsste man doch ein klein wenig Verständnis für haben.
Ich antwortete: Wir selbst haben DREI Hunde, die mit im Haus leben und bevor wir den Bauernhof kauften, lebten alle Papas bei uns im Wohnzimmer.
Derzeit ist Charly ja auch noch im Haus untergebracht, bis wir eine Ara-Dame zur Vergesellschaftung gefunden haben und die beiden dann in die Voliere umsetzen können.
Wir wissen also nur zu gut (zumal wir ebenfalls berufstätig sind), wie viel Dreck Papageien und Hunde in der guten Stube verursachen können, trotzdem ist es bei uns "relativ" sauber ("relativ", da ein Nicht-Hunde-/Papageienbesitzer auch bei uns einen Herzinfarkt bekäme ...)
Nach diesem Telefonat (das mich ja während der Bürozeit erreichte) stürmte ich direkt zu einem Kollegen unserer Rechtsabteilung und ließ ihn einen Blick auf die HP werfen.
Obwohl man mir versicherte, dass uns rein gar nichts passieren kann, machte ich früher Feierabend und fuhr die Website herunter! Wir wollten ja in nichts hineingezogen werden.
Am nächsten Tag bekam ich wieder einen Anruf von Dir.
"Brav gemacht; toll, dass ihr Euch zurückhaltet."
Dir wäre mittlerweile auch zu Ohren gekommen, dass wir schon Tage vorher mit Conni wegen Charlys Papiere (die sie ja noch in Händen hat) Kontakt aufgenommen hatten und daraufhin von ihr eingeladen wurden, sie, ihre Tiere und ihre Unterbringungsmöglichkeiten kennenzulernen. Eine Einladung, die wir - ohne Hintergedanken - gerne annahmen; eine Einladung, die wir auch sofort zurückgaben (sprich: sie auch zu uns einluden) und ihr versicherten, dass wir nicht als "Spion" kommen würden!
Noch einmal wurde ich ausdrücklich von Dir gebeten, nicht vorschnell bei dem anstehenden Besuch zu urteilen. Die Haltungsbedingungen würden uns garantiert nicht zusagen!
Aber: Es würden ja Verbesserungen anstehen; man würde Außenvolieren erstellen und der Hund, nun, der bekäme in Kürze ein Zwinger errichtet. *Schnauf*
Man befände sich außerdem - was das Haus und das Grundstück betrifft - noch mitten in den Renovierungsarbeiten. Im Grunde hast Du intensiv suggeriert: Vorsicht, da sieht es wirklich aus, wie bei Hempels unterm Bett; bitte nehmt aber Rücksicht auf die Umstände.
Egal, wir leben selbst in einem Hexenhäuschen, das noch nicht renoviert ist.
Wir verteufeln deshalb garantiert niemanden, der peu à peu sein Haus und Anwesen in Stand setzt … Uns geht es nicht anders!
Wie wir dann die Not einer Aufnahmestation überhaupt beurteilen könnten, Papageien im Haus (und natürlich auch der Hund) würden Dreck verursachen, da müsste man doch ein klein wenig Verständnis für haben.
Ich antwortete: Wir selbst haben DREI Hunde, die mit im Haus leben und bevor wir den Bauernhof kauften, lebten alle Papas bei uns im Wohnzimmer.
Derzeit ist Charly ja auch noch im Haus untergebracht, bis wir eine Ara-Dame zur Vergesellschaftung gefunden haben und die beiden dann in die Voliere umsetzen können.
Wir wissen also nur zu gut (zumal wir ebenfalls berufstätig sind), wie viel Dreck Papageien und Hunde in der guten Stube verursachen können, trotzdem ist es bei uns "relativ" sauber ("relativ", da ein Nicht-Hunde-/Papageienbesitzer auch bei uns einen Herzinfarkt bekäme ...)
Nach diesem Telefonat (das mich ja während der Bürozeit erreichte) stürmte ich direkt zu einem Kollegen unserer Rechtsabteilung und ließ ihn einen Blick auf die HP werfen.
Obwohl man mir versicherte, dass uns rein gar nichts passieren kann, machte ich früher Feierabend und fuhr die Website herunter! Wir wollten ja in nichts hineingezogen werden.
Am nächsten Tag bekam ich wieder einen Anruf von Dir.
"Brav gemacht; toll, dass ihr Euch zurückhaltet."
Dir wäre mittlerweile auch zu Ohren gekommen, dass wir schon Tage vorher mit Conni wegen Charlys Papiere (die sie ja noch in Händen hat) Kontakt aufgenommen hatten und daraufhin von ihr eingeladen wurden, sie, ihre Tiere und ihre Unterbringungsmöglichkeiten kennenzulernen. Eine Einladung, die wir - ohne Hintergedanken - gerne annahmen; eine Einladung, die wir auch sofort zurückgaben (sprich: sie auch zu uns einluden) und ihr versicherten, dass wir nicht als "Spion" kommen würden!
Noch einmal wurde ich ausdrücklich von Dir gebeten, nicht vorschnell bei dem anstehenden Besuch zu urteilen. Die Haltungsbedingungen würden uns garantiert nicht zusagen!
Aber: Es würden ja Verbesserungen anstehen; man würde Außenvolieren erstellen und der Hund, nun, der bekäme in Kürze ein Zwinger errichtet. *Schnauf*
Man befände sich außerdem - was das Haus und das Grundstück betrifft - noch mitten in den Renovierungsarbeiten. Im Grunde hast Du intensiv suggeriert: Vorsicht, da sieht es wirklich aus, wie bei Hempels unterm Bett; bitte nehmt aber Rücksicht auf die Umstände.
Egal, wir leben selbst in einem Hexenhäuschen, das noch nicht renoviert ist.
Wir verteufeln deshalb garantiert niemanden, der peu à peu sein Haus und Anwesen in Stand setzt … Uns geht es nicht anders!