samsam
Neuling
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Hallo,
hier also die Geschichte, wie wir letztendlich zu unseren Geiern gekommen sind.
Wir hatten viele Jahre lang immer Wellensittiche und Schönsittiche. Als der letzte unserer Schönsittiche verstarb, beschlossen wir den nächsten Sittich aus dem Tierheim zu holen.
Dies gestaltete sich allerdings schwierig, In allen Heimen gab es zu der Zeit keine. Im Tierheim im der Nachbarstadt sagte die Mitarbeiterin meinem Mann, Sittiche hätten sie zur Zeit nicht, aber einen Gaupapageien, den keiner will, weil er behindert ist.
So einen großen Vogel wollten wir eigentlich nicht, aber wir fuhren dennoch hin, um ihn uns anzusehen. Der kleine Kerl hat sofort unser Herz erobert und wir haben ihn mitgenommen.
Die arme Socke konnte nicht fliegen, hatte ein verkrüppeltes Füßchen und riesige Nasenlöcher, die immer gereinigt und gespült werden mussten.
Er hat sich aber gut eingelebt und konnte über eine lange Leiter alleine in seinen Käfig rein und raus. Hatte sogar Spaß dran unseren Hund zu ärgern.
Nach drei Monaten stellten wir fest, dass er schlecht Luft bekam. Die Diagnose Aspilliose.
Die Behandlung war leider nicht mehr erfolgreich und der Tierarzt musste ihn einschläfern, sonst wäre er elendig erstickt.
Unsere Trauer war sehr groß.
Da wir uns nun aber so in die Rasse verguckt hatten, wollten wir wieder einen oder zwei
Behinderte aufnehmen. Allerdings haben wir uns wohl an die falschen Leute gewandt.
Wir wurden immer vertröstet oder abgewiesen.
Schließlich sind wir dann doch zum Züchter und haben erst Samy und später von einem anderen den Dicken geholt. So sind wir zu den beiden gekommen und haben es noch nicht bereut, obwohl durch den ganztägigen Freiflug eine Menge Arbeit entsteht.
Hier noch Bilder von unserem verstorbenen Karlchen.
hier also die Geschichte, wie wir letztendlich zu unseren Geiern gekommen sind.
Wir hatten viele Jahre lang immer Wellensittiche und Schönsittiche. Als der letzte unserer Schönsittiche verstarb, beschlossen wir den nächsten Sittich aus dem Tierheim zu holen.
Dies gestaltete sich allerdings schwierig, In allen Heimen gab es zu der Zeit keine. Im Tierheim im der Nachbarstadt sagte die Mitarbeiterin meinem Mann, Sittiche hätten sie zur Zeit nicht, aber einen Gaupapageien, den keiner will, weil er behindert ist.
So einen großen Vogel wollten wir eigentlich nicht, aber wir fuhren dennoch hin, um ihn uns anzusehen. Der kleine Kerl hat sofort unser Herz erobert und wir haben ihn mitgenommen.
Die arme Socke konnte nicht fliegen, hatte ein verkrüppeltes Füßchen und riesige Nasenlöcher, die immer gereinigt und gespült werden mussten.
Er hat sich aber gut eingelebt und konnte über eine lange Leiter alleine in seinen Käfig rein und raus. Hatte sogar Spaß dran unseren Hund zu ärgern.
Nach drei Monaten stellten wir fest, dass er schlecht Luft bekam. Die Diagnose Aspilliose.
Die Behandlung war leider nicht mehr erfolgreich und der Tierarzt musste ihn einschläfern, sonst wäre er elendig erstickt.
Unsere Trauer war sehr groß.
Da wir uns nun aber so in die Rasse verguckt hatten, wollten wir wieder einen oder zwei
Behinderte aufnehmen. Allerdings haben wir uns wohl an die falschen Leute gewandt.
Wir wurden immer vertröstet oder abgewiesen.
Schließlich sind wir dann doch zum Züchter und haben erst Samy und später von einem anderen den Dicken geholt. So sind wir zu den beiden gekommen und haben es noch nicht bereut, obwohl durch den ganztägigen Freiflug eine Menge Arbeit entsteht.
Hier noch Bilder von unserem verstorbenen Karlchen.