Rudi1
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Guten Abend,
wir als Flugtaubenzüchter haben es selbst in der Hand, unsere Tauben vor dem erfolgreichen Angriff der Greifvögel zu schützen.
Es ist doch so: Viele Züchter lassen ihre Tauben im gleichen Gesundheitszustand fliegen, wie die Natur es so vorgesehen hat. Die Tauben müssen sich mit den normalen Krankheitserregern auseinandersetzen wie auch die Greifvögel es müssen. Bei wild lebenden Greifvögeln wird keine Kotprobe gemacht, es wird kein Kropfabstrich von einem kompetenten TA gemacht. Ein Wildvogel lebt so im Einklang mit diesen Gegebenheiten. Damit ist der Ausgleich in der Natur hergestellt. Das können wir ändern.
Deshalb haben wir ein Chance unsere domestizierten Tauben in unserer Obhut vor den erfolgreichen Angriffen der Greifvögel zu schützen. Wir müssen dem Greifvogel etwas voraus sein. Das können wir erreichen, wenn wir unsere Tauben super gesund halten und nur so fliegen lassen. Wenn Tauben keine Würmer, ob Spulwürmer oder Haarwürmer mehr beherbergen, wenn Tauben keine Kokzidien mehr haben, wenn Tauben keine Trichomonaden mehr haben usw. fliegen sie dem Greifvogel davon.
Mit alle diesen Krankheitserregern fliegen sie, als wenn wir nach einer Flasche Wein noch Auto fahren. Wir fühlen uns in der Lage das zu tun, haben aber nicht mehr die gleiche Reaktionsfähigkeit wie einer der nüchtern fährt.
Das gleiche kann man auf Flugtauben übertragen. Ich habe heute meine Flugtippler wieder über 6 Stunden geflogen, auch ein Habicht hat sein Glück versucht. Sie lachen darüber. Auch über den Wanderfalken, bis jetzt. Es war immer haarscharf, aber es hat gereicht.
Wenn Tauben allerdings mit allen möglichen Krankheitserregern sich auseinander setzen müssen, fliegen sie, als wenn wir nach einer Flasche Wein Auto fahren. Das muss nicht sein.
Also, nicht jammern, handeln!!!
Gruß Rudi
wir als Flugtaubenzüchter haben es selbst in der Hand, unsere Tauben vor dem erfolgreichen Angriff der Greifvögel zu schützen.
Es ist doch so: Viele Züchter lassen ihre Tauben im gleichen Gesundheitszustand fliegen, wie die Natur es so vorgesehen hat. Die Tauben müssen sich mit den normalen Krankheitserregern auseinandersetzen wie auch die Greifvögel es müssen. Bei wild lebenden Greifvögeln wird keine Kotprobe gemacht, es wird kein Kropfabstrich von einem kompetenten TA gemacht. Ein Wildvogel lebt so im Einklang mit diesen Gegebenheiten. Damit ist der Ausgleich in der Natur hergestellt. Das können wir ändern.
Deshalb haben wir ein Chance unsere domestizierten Tauben in unserer Obhut vor den erfolgreichen Angriffen der Greifvögel zu schützen. Wir müssen dem Greifvogel etwas voraus sein. Das können wir erreichen, wenn wir unsere Tauben super gesund halten und nur so fliegen lassen. Wenn Tauben keine Würmer, ob Spulwürmer oder Haarwürmer mehr beherbergen, wenn Tauben keine Kokzidien mehr haben, wenn Tauben keine Trichomonaden mehr haben usw. fliegen sie dem Greifvogel davon.
Mit alle diesen Krankheitserregern fliegen sie, als wenn wir nach einer Flasche Wein noch Auto fahren. Wir fühlen uns in der Lage das zu tun, haben aber nicht mehr die gleiche Reaktionsfähigkeit wie einer der nüchtern fährt.
Das gleiche kann man auf Flugtauben übertragen. Ich habe heute meine Flugtippler wieder über 6 Stunden geflogen, auch ein Habicht hat sein Glück versucht. Sie lachen darüber. Auch über den Wanderfalken, bis jetzt. Es war immer haarscharf, aber es hat gereicht.
Wenn Tauben allerdings mit allen möglichen Krankheitserregern sich auseinander setzen müssen, fliegen sie, als wenn wir nach einer Flasche Wein Auto fahren. Das muss nicht sein.
Also, nicht jammern, handeln!!!
Gruß Rudi