owl
Foren-Guru
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Hallo
Meinem Nymphenmädel müssen wir ja seit einiger Zeit immer wieder mal den Schnabel korrigieren. Der TA hat uns gezeigt, wie wir das mit einer Feile machen können. Soweit, so gut, hat immer geklappt.
Neuerdings hat Rosi sehr viele Federn verloren, so genannte "twisted feathers". Beides zusammen ist schon ein dringlicher und trauriger Verdacht in Richtung PBFD.
Nun habe ich viel recherchiert, und heraus gefunden, dass Stress unbedingt zu vermeiden ist. Deshalb, und auch ob der Tatsache, dass man bei PBFD nicht viel machen kann, ausser mit Vitaminen und absoluter Stressvermeidung, habe ich bisher von einem TA-Besuch abgesehen. Sie war bis vor kurzem auch noch recht munter, neugierig und hat Rudi zum Sex aufgefordert.
Jetzt ist mir bereits am Sonntag aufgefallen, dass weniger Kot rum liegt. Meine Vögel haben ja 24 Stunden Freiflug, und daher habe ich am Sonntag auch nicht gleich durchgedreht, zumal ich ja auch nicht sagen konnte, wessen Kot dass weniger oder gar nicht vorhanden ist.
Gestern fiel mir auf, dass Rosi überhaupt keinen Kot mehr absetzen kann. Wir haben heute abend einen TA-Termin in Tübingen. Leider ist es draussen saukalt, und die kleine Maus friert auch schnell, obwohl wir unsere Stube inzwischen auf 25° beheizt haben.
Ferner gebe ich Rotlicht, Dampfbäder, Alvimun, Kräutertee (Salbei m. Kamille mit Wasser 50/50). Prime gibt es auch alle paar Tage und eine AviConcept-Kur haben wir auch gemacht. Propolispulver streue ich etwas über die KoHi und den Grit.
Nun meine Frage ob ich mit dem TA-Stress bei meiner Kleinen nicht mehr Schaden anrichte, als ich bzw. der TA ihr helfen kann. Bin nur noch am weinen, am zittern und weiss wirklich nicht mehr was richtig und was falsch ist.
Stressvermeidung ist doch eines der wichtigsten Standbeine, um PBFD halbwegs im Griff zu halten. Nur wie soll das bei einem TA-Besuch gehen ? Gehen wir nicht zum TA und Rosi kann weiterhin keinen Kot absetzen, sieht die Prognose ebenfalls nicht sehr gut aus.
Was soll ich nur tun, ich dreh hier gleich durch.
Meinem Nymphenmädel müssen wir ja seit einiger Zeit immer wieder mal den Schnabel korrigieren. Der TA hat uns gezeigt, wie wir das mit einer Feile machen können. Soweit, so gut, hat immer geklappt.
Neuerdings hat Rosi sehr viele Federn verloren, so genannte "twisted feathers". Beides zusammen ist schon ein dringlicher und trauriger Verdacht in Richtung PBFD.
Nun habe ich viel recherchiert, und heraus gefunden, dass Stress unbedingt zu vermeiden ist. Deshalb, und auch ob der Tatsache, dass man bei PBFD nicht viel machen kann, ausser mit Vitaminen und absoluter Stressvermeidung, habe ich bisher von einem TA-Besuch abgesehen. Sie war bis vor kurzem auch noch recht munter, neugierig und hat Rudi zum Sex aufgefordert.
Jetzt ist mir bereits am Sonntag aufgefallen, dass weniger Kot rum liegt. Meine Vögel haben ja 24 Stunden Freiflug, und daher habe ich am Sonntag auch nicht gleich durchgedreht, zumal ich ja auch nicht sagen konnte, wessen Kot dass weniger oder gar nicht vorhanden ist.
Gestern fiel mir auf, dass Rosi überhaupt keinen Kot mehr absetzen kann. Wir haben heute abend einen TA-Termin in Tübingen. Leider ist es draussen saukalt, und die kleine Maus friert auch schnell, obwohl wir unsere Stube inzwischen auf 25° beheizt haben.
Ferner gebe ich Rotlicht, Dampfbäder, Alvimun, Kräutertee (Salbei m. Kamille mit Wasser 50/50). Prime gibt es auch alle paar Tage und eine AviConcept-Kur haben wir auch gemacht. Propolispulver streue ich etwas über die KoHi und den Grit.
Nun meine Frage ob ich mit dem TA-Stress bei meiner Kleinen nicht mehr Schaden anrichte, als ich bzw. der TA ihr helfen kann. Bin nur noch am weinen, am zittern und weiss wirklich nicht mehr was richtig und was falsch ist.
Stressvermeidung ist doch eines der wichtigsten Standbeine, um PBFD halbwegs im Griff zu halten. Nur wie soll das bei einem TA-Besuch gehen ? Gehen wir nicht zum TA und Rosi kann weiterhin keinen Kot absetzen, sieht die Prognose ebenfalls nicht sehr gut aus.
Was soll ich nur tun, ich dreh hier gleich durch.