Speedy01
Papasüchtig
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Hallo,
ich habe vor 14 Tagen eine Kongo - Graue aufgenommen, die sehr starke Atemprobleme hatte. Der Halter meinte sie hätte Aspergillose und da sie die Atemprobleme schon seit Jahren ständig hätte, wäre das bei ihr normal.
Natürlich bin ich gleich mit "Maxi" zum TA gefahren und habe Blutproben nehmen und sie röntgen lassen.
Die gute Nachricht : Aspergillus negativ
Ihre Nasennebenhöhlen waren allerdings völlig verstopft und mußten ausgeschabt werden.
Nun haben die Laboruntersuchungen einen sehr stark erhöhten Wert an Colibakterien angezeigt, wenn ich das richtig verstanden habe allerdings im Nasensekret des Vogels (habe die Ergebnisse telefonisch erhalten).
Nun mein Problem :
Eigentlich sollte ich nun Maxis Nase für einige Zeit spühlen und eine Antibiotikabehandlung durchführen.
Da ich aber von Haus aus eher skeptisch bin was Antibiotika in der Vogelbehandlung betrifft, habe ich zuerst einmal bedenkzeit erbeten.
Dazu kommt das Maxi nicht zahm ist und ich sie für die Nasenspühlung greifen müßte. Wenn ich das machen würde, würde sie mir doch nie mehr vertrauen :(
Nun bin ich mit dem TA so verblieben das wir vorerst überhaupt nichts weiter machen, sie aber in der nächsten Zeit 1x monatlich zum Nase säubern in die Praxis muss.
Wenn ich Maxi dann in den nächsten (ca. 3-4 ) Monaten nicht zahm bekommen habe (was wohl nicht zu schaffen ist), soll ich sie zur Behandlung für ca. 2 Wochen in der Klinik lassen.
Das ich das nicht möchte, wenn es nicht wirklich unbedingt sein muss, könnt Ihr euch wohl denken...!!!
Nun meine Frage :
Gibt es noch andere Möglichkeiten etwas gegen die Bakterien zu tun?
Der TA meinte das ohne seine Behandlung die Gefahr besteht das sich in der Nase ein Pilz bildet, der dann natürlich nur sehr schwer wieder in den Griff zu bekommen wäre...
Ich bin wirklich für jeden handfesten Tip dankbar !!!
ich habe vor 14 Tagen eine Kongo - Graue aufgenommen, die sehr starke Atemprobleme hatte. Der Halter meinte sie hätte Aspergillose und da sie die Atemprobleme schon seit Jahren ständig hätte, wäre das bei ihr normal.
Natürlich bin ich gleich mit "Maxi" zum TA gefahren und habe Blutproben nehmen und sie röntgen lassen.
Die gute Nachricht : Aspergillus negativ
Ihre Nasennebenhöhlen waren allerdings völlig verstopft und mußten ausgeschabt werden.
Nun haben die Laboruntersuchungen einen sehr stark erhöhten Wert an Colibakterien angezeigt, wenn ich das richtig verstanden habe allerdings im Nasensekret des Vogels (habe die Ergebnisse telefonisch erhalten).
Nun mein Problem :
Eigentlich sollte ich nun Maxis Nase für einige Zeit spühlen und eine Antibiotikabehandlung durchführen.
Da ich aber von Haus aus eher skeptisch bin was Antibiotika in der Vogelbehandlung betrifft, habe ich zuerst einmal bedenkzeit erbeten.
Dazu kommt das Maxi nicht zahm ist und ich sie für die Nasenspühlung greifen müßte. Wenn ich das machen würde, würde sie mir doch nie mehr vertrauen :(
Nun bin ich mit dem TA so verblieben das wir vorerst überhaupt nichts weiter machen, sie aber in der nächsten Zeit 1x monatlich zum Nase säubern in die Praxis muss.
Wenn ich Maxi dann in den nächsten (ca. 3-4 ) Monaten nicht zahm bekommen habe (was wohl nicht zu schaffen ist), soll ich sie zur Behandlung für ca. 2 Wochen in der Klinik lassen.
Das ich das nicht möchte, wenn es nicht wirklich unbedingt sein muss, könnt Ihr euch wohl denken...!!!
Nun meine Frage :
Gibt es noch andere Möglichkeiten etwas gegen die Bakterien zu tun?
Der TA meinte das ohne seine Behandlung die Gefahr besteht das sich in der Nase ein Pilz bildet, der dann natürlich nur sehr schwer wieder in den Griff zu bekommen wäre...
Ich bin wirklich für jeden handfesten Tip dankbar !!!