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hjb(52)
Guest
Hallo Kobold.
Halbstandard. Manchmal will man bestimmte Wellis ziehen, die es bei den Standard WS häu´figer gibt als bei den normalen.
Dann nimmt man davon ( Standard) einen Hahn und éine passende Henne und verpaart diese. Vater groß Mutter klein (HB) so werden die Jungen unterschiedliche Größen haben die zwischen Vater und Mutter liegen. Diese Wellis nennt man dann halbstandard. Mit der Zeit wenn man mit diesen WS weiter zieht werden sie dann mit und mit wieder zu normalen HB´s.
Zu 2 - Im Verkauf sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, sowie der Preisfindung. Was der Markt hergibt das gibt er her.
Standardwellis sind in erster Linie teuer, weil sie wesentlich schwerer zu ziehen sind und zumeist nur 1-5 Junge haben. Nur die für den Züchter guten behält er, die anderen werden entweder an Züchter oder an Händler oder Privatleute weiter gegeben. Wenn man noch nicht so lange dabei ist wie ich, dann braucht man schon ein halbes Jahr bis man entscheidet, diese behalte ich und diese kann ich weiter geben. Durchschnittlich kommt man in einer Zucht auf 1,5 Junge pro Brut. dagegen die HB mit durchschnittlich 4-6 Jungen. Daher unter anderem der Preisunterschied. Für die Elterntiere hat der Züchter meist bei CH Züchtern vom zweistelligen bis zum dreistelligen Bereich Euros bezahlt. In den besten Deutschen Züchterkreisen werden dann noch höhere Zahlen genannt. Keiner weis genau wieviel.
Gruß
Hans-Jürgen
Halbstandard. Manchmal will man bestimmte Wellis ziehen, die es bei den Standard WS häu´figer gibt als bei den normalen.
Dann nimmt man davon ( Standard) einen Hahn und éine passende Henne und verpaart diese. Vater groß Mutter klein (HB) so werden die Jungen unterschiedliche Größen haben die zwischen Vater und Mutter liegen. Diese Wellis nennt man dann halbstandard. Mit der Zeit wenn man mit diesen WS weiter zieht werden sie dann mit und mit wieder zu normalen HB´s.
Zu 2 - Im Verkauf sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, sowie der Preisfindung. Was der Markt hergibt das gibt er her.
Standardwellis sind in erster Linie teuer, weil sie wesentlich schwerer zu ziehen sind und zumeist nur 1-5 Junge haben. Nur die für den Züchter guten behält er, die anderen werden entweder an Züchter oder an Händler oder Privatleute weiter gegeben. Wenn man noch nicht so lange dabei ist wie ich, dann braucht man schon ein halbes Jahr bis man entscheidet, diese behalte ich und diese kann ich weiter geben. Durchschnittlich kommt man in einer Zucht auf 1,5 Junge pro Brut. dagegen die HB mit durchschnittlich 4-6 Jungen. Daher unter anderem der Preisunterschied. Für die Elterntiere hat der Züchter meist bei CH Züchtern vom zweistelligen bis zum dreistelligen Bereich Euros bezahlt. In den besten Deutschen Züchterkreisen werden dann noch höhere Zahlen genannt. Keiner weis genau wieviel.
Gruß
Hans-Jürgen