U
Ueschner
Guest
Wir waren froh als wir vor ca.3 Wochen einen neuen Graupapageien als Partner für unsere Hehne Polly kaufen konnten. Die Besitzer haben ihn wegen Allergie verkauft. Er machte auch auf den ersten Blick einen guten Eindruck und wir nahmen ihn mit. Er konnte nicht gut fliegen, aber wir dachten es lag daran das er nie viel Freiflug hatte. Nach paar Tagen merkten wir das er Schwungfedern verlor, an einen Tag gleich 3 Stück und sie brachen ab. Er machte auch ein sehr kranken Eindruck, er schlief viel und wollte seine Ruhe haben. Das machte uns schon große Sorgen und wir fuhren zum Tierarzt. Der Tierarzt untersuchte ihn, (Röntgen Blutuntersuchung) und stellte fest er hat Calcium und Eiweißmangel. Da er am Bauch rote Federn hat wurde er jetzt auch noch auf Verdacht auf Lebererkrankung untersucht. Das Ergebniss bekommen wir diese Woche. Am meisten machen uns die Feden sorgen die immer wieder abbrechen. Er hat fast keine Schwungfedern mehr. Kann das an eine Fehlernährung liegen das die Federn so schnell abbrechen? Wir finden auch das die Vorbesitzen eher mal zum Tierarzt hätten gehen müssen. Den er konnte noch nie gut fliegen, haben sie erzählt. Jetzt haben wir einen teuren Vogel gekauft, der krank ist. Die Tierarztkosten betragen jetzt schon 200€. Können wir von den Vorbesitzern die Tierartzkosten zurückverlangen? Zurück bringen wollen wir ihn nicht, er tut uns zu leid. Wer weiß wie lange er noch dort gelebt hätte in seinen kleine Käfig ohne Spielzeug. Außerdem versteht sich unsere Polly schon super mit Ihn.