A
A-m-a-z-o-n-e
Guest
Hallo zusammen!
Wir haben vor einigen Monaten ein Blaustirnamazonenpärchen übernommen. Beide sind knapp 30 und leben erst seit drei bis vier Jahren zusammen.
Die Henne hat Aspergillose, die laut Tierarzt leider nicht mehr heilbar ist. Jedoch haben wir die Symptome mit Medikamenten, regelmäßiger Inhalation, Vitaminen und UV-Licht recht gut in den Griff bekommen - und mittlerweile erkundigt sie auch begeistert die Wohnung
Woraus wir aber nicht ganz schlau werden, ist die Beziehung zwischen den beiden Papageien. Wenn es um ein Leckerli geht, kämpfen sie gerne einmal (wobei dies meist vom Hahn ausgeht und sich die Henne eher genervt verteidigt). Auf der anderen Seite putzen sie einander auch liebevoll und kuscheln sich abends aneinander
Was uns Sorgen macht, ist, dass der Hahn beim Putzen manchmal sehr rabiat mit ihr umgeht. Anstatt die Federn (wie bei sich selbst) langsam durch den Schnabel zu ziehen, kaut er vielmehr auf den Spitzen herum. Die Flügel der Henne sind daher regelrecht ausgefranst. Sie wehrt sich bei der ganzen Prozedur übrigens nicht.
Irgendetwas auf das Gefieder sprühen wollen wir nicht - schließlich soll sich die Henne selbst noch gerne putzen mögen! Wir wüssten deshalb gerne, wo die Ursache für das Rupfen liegen könnte
Ach ja, Balzverhalten kann man direkt nicht erkennen. Der Hahn spreizt zwar die Flügel und Schwanzfedern und verengt die Augen, wenn man die Zimmervoliere hin- und herschiebt oder staubsaugt, gegenüber der Henne haben wir dieses Verhalten allerdings noch nicht beobachtet.
Wir haben vor einigen Monaten ein Blaustirnamazonenpärchen übernommen. Beide sind knapp 30 und leben erst seit drei bis vier Jahren zusammen.
Die Henne hat Aspergillose, die laut Tierarzt leider nicht mehr heilbar ist. Jedoch haben wir die Symptome mit Medikamenten, regelmäßiger Inhalation, Vitaminen und UV-Licht recht gut in den Griff bekommen - und mittlerweile erkundigt sie auch begeistert die Wohnung
Woraus wir aber nicht ganz schlau werden, ist die Beziehung zwischen den beiden Papageien. Wenn es um ein Leckerli geht, kämpfen sie gerne einmal (wobei dies meist vom Hahn ausgeht und sich die Henne eher genervt verteidigt). Auf der anderen Seite putzen sie einander auch liebevoll und kuscheln sich abends aneinander
Was uns Sorgen macht, ist, dass der Hahn beim Putzen manchmal sehr rabiat mit ihr umgeht. Anstatt die Federn (wie bei sich selbst) langsam durch den Schnabel zu ziehen, kaut er vielmehr auf den Spitzen herum. Die Flügel der Henne sind daher regelrecht ausgefranst. Sie wehrt sich bei der ganzen Prozedur übrigens nicht.
Irgendetwas auf das Gefieder sprühen wollen wir nicht - schließlich soll sich die Henne selbst noch gerne putzen mögen! Wir wüssten deshalb gerne, wo die Ursache für das Rupfen liegen könnte
Ach ja, Balzverhalten kann man direkt nicht erkennen. Der Hahn spreizt zwar die Flügel und Schwanzfedern und verengt die Augen, wenn man die Zimmervoliere hin- und herschiebt oder staubsaugt, gegenüber der Henne haben wir dieses Verhalten allerdings noch nicht beobachtet.