Tierfreak
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Hallo , Freunde der grauen Kobolde !
Ich wollt mich mal vorstellen , heiße Manuela und seit meiner Kindheit hab ich von einem eigenen Papagei geträumt. Aber da es sehr viel Verantwortung bedeutet einen Papagei zu haben, habe ich mit der Anschaffung bis letztes Jahr gewartet. Wie das so geht, man arbeitet den ganzen Tag, da wird ein Haus gebaut, man bekommt eine süße Tochter u.s.w. Da bleibt nicht viel Zeit für so einen anspruchsvollen Vogel.
Letztes Jahr war es endlich soweit !!!
Da ich nur noch 2 h am Tag arbeiten gehe, zog im Februar Pino unser süßer Graupapagei ein und macht uns viel Freude.
Meine mittlerweile 12 jährige Tochter schwärmte von einem Mohrenkopfpapagei ( von wem sie das wohl geerbt hat ? ).Zum Geburtstag erfüllten wir ihr dann den Wunsch und seit kurzem lebt auch der kleine Mohrenkopfpapagei Petri bei uns.
Zuerst hatten sie getrennte Käfige , aber beim Freiflug stellte sich schnell heraus, das sie es anders haben wollten und Petri zog von ganz allein bei Pino ein. Der hatte überhaupt nix dagegen und ich denke das ich das nach 29 Jahren Erfahrung mit Vögeln beurteilen kann. Den ersten Vogel hatte ich mit 7 Jahren ( Nymphensittich Charly ). Jetzt sind sie dicke Freunde ! Sie wohnen in einer Zimmervoliere 140x160x70 (B/H/T), haben aber viele Stunden Freiflug und einen Kletterbaum.
Normal wollte ich gern meine Papageien paarweise halten, wie meine anderen Vögel auch ( Nymphensittiche u. Prachtfinken ). Artgenossen sind ja wichtig. Mal schauen, ob aus 2 bald 4 wird . Weiter Voliere u.s.w.
Beide Vögel sind direkt vom Züchter zu uns gekommen. Beides waren Handaufzuchten ab der 4.-6. Woche und futterzahm ( kamen noch nicht auf die Hand ). Aber das ging ganz fix.
Pino der "Graue" ist jetzt superzahm und spricht und Pfeift viel . Petri, der erst seit kurzem bei uns ist, frisst aus der Hand, kommt auf diese und schaut sich viel von Pino ab .
Ich will die beiden "Süßen" nicht mehr missen !!!!!
Ich wollt mich mal vorstellen , heiße Manuela und seit meiner Kindheit hab ich von einem eigenen Papagei geträumt. Aber da es sehr viel Verantwortung bedeutet einen Papagei zu haben, habe ich mit der Anschaffung bis letztes Jahr gewartet. Wie das so geht, man arbeitet den ganzen Tag, da wird ein Haus gebaut, man bekommt eine süße Tochter u.s.w. Da bleibt nicht viel Zeit für so einen anspruchsvollen Vogel.
Letztes Jahr war es endlich soweit !!!
Da ich nur noch 2 h am Tag arbeiten gehe, zog im Februar Pino unser süßer Graupapagei ein und macht uns viel Freude.
Meine mittlerweile 12 jährige Tochter schwärmte von einem Mohrenkopfpapagei ( von wem sie das wohl geerbt hat ? ).Zum Geburtstag erfüllten wir ihr dann den Wunsch und seit kurzem lebt auch der kleine Mohrenkopfpapagei Petri bei uns.
Zuerst hatten sie getrennte Käfige , aber beim Freiflug stellte sich schnell heraus, das sie es anders haben wollten und Petri zog von ganz allein bei Pino ein. Der hatte überhaupt nix dagegen und ich denke das ich das nach 29 Jahren Erfahrung mit Vögeln beurteilen kann. Den ersten Vogel hatte ich mit 7 Jahren ( Nymphensittich Charly ). Jetzt sind sie dicke Freunde ! Sie wohnen in einer Zimmervoliere 140x160x70 (B/H/T), haben aber viele Stunden Freiflug und einen Kletterbaum.
Normal wollte ich gern meine Papageien paarweise halten, wie meine anderen Vögel auch ( Nymphensittiche u. Prachtfinken ). Artgenossen sind ja wichtig. Mal schauen, ob aus 2 bald 4 wird . Weiter Voliere u.s.w.
Beide Vögel sind direkt vom Züchter zu uns gekommen. Beides waren Handaufzuchten ab der 4.-6. Woche und futterzahm ( kamen noch nicht auf die Hand ). Aber das ging ganz fix.
Pino der "Graue" ist jetzt superzahm und spricht und Pfeift viel . Petri, der erst seit kurzem bei uns ist, frisst aus der Hand, kommt auf diese und schaut sich viel von Pino ab .
Ich will die beiden "Süßen" nicht mehr missen !!!!!