Kenneth
AZ - Nr. 49193
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Handelsverbot für einh. Finken, was denkt ihr darüber?
Durch steten Einsatz des BNA wurde das Gesetz in Sachen einh. Wildvögel für nachgezüchtete Exemplare gelockert. Danach meldet man seine Nachzuchten, die mit geschlossenen Ringen des BNA beringt werden müssen, den Naturschutzehörden. Die Nachzuchten dürfen dann auch abgegeben und sogar verkauft werden. Ich finde das diese ein akzeptable Leistung des BNA war, wenn evtl. jetzt auch mancher Mischlingszüchter nicht gleicher Meinung sein wird. Wie lange das aber noch so ist, keine Ahnung! Auf jeden Fall versuchen Naturschutzorganisationen wie das "Komitee gegen den Vogelmord " eine völliges Handelsverbot durchzusetzte. Was ich mitunter gut verstehen kann, wenn man z.B.solche Dinge, wie vom Komitee veröffentlich, liest: Ein Pole (könnte natürlich auch ein anderer Landsmann sein) wurde beim versuch 500 Cardueliden, Stieglitze, Gimpel und europ. Karmingimpel, über die deutsche Grenze zu schmuggeln, erwischt! So etwas ärgert mich unheimlich, da es demnach doch viele Abnehmer für die so gefangenen Tiere gibt! Das bringt uns Züchter natürlich sehr in verruf. Durch Kontakt zum Komitee habe ich aber auch erfahren, das man dort nichts gegen die Haltung und Weiterzucht bereits in Gefangenschaft gezüchteter Cardueliden hat. Was denkt ihr darüber
Gruss Konni
Durch steten Einsatz des BNA wurde das Gesetz in Sachen einh. Wildvögel für nachgezüchtete Exemplare gelockert. Danach meldet man seine Nachzuchten, die mit geschlossenen Ringen des BNA beringt werden müssen, den Naturschutzehörden. Die Nachzuchten dürfen dann auch abgegeben und sogar verkauft werden. Ich finde das diese ein akzeptable Leistung des BNA war, wenn evtl. jetzt auch mancher Mischlingszüchter nicht gleicher Meinung sein wird. Wie lange das aber noch so ist, keine Ahnung! Auf jeden Fall versuchen Naturschutzorganisationen wie das "Komitee gegen den Vogelmord " eine völliges Handelsverbot durchzusetzte. Was ich mitunter gut verstehen kann, wenn man z.B.solche Dinge, wie vom Komitee veröffentlich, liest: Ein Pole (könnte natürlich auch ein anderer Landsmann sein) wurde beim versuch 500 Cardueliden, Stieglitze, Gimpel und europ. Karmingimpel, über die deutsche Grenze zu schmuggeln, erwischt! So etwas ärgert mich unheimlich, da es demnach doch viele Abnehmer für die so gefangenen Tiere gibt! Das bringt uns Züchter natürlich sehr in verruf. Durch Kontakt zum Komitee habe ich aber auch erfahren, das man dort nichts gegen die Haltung und Weiterzucht bereits in Gefangenschaft gezüchteter Cardueliden hat. Was denkt ihr darüber
Gruss Konni
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