astrid
HIGHWOMEN
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Oh, klasse, dass Du online bist!
Wenn die Saaten nicht keimen, herrscht nicht das richtige Klima. Entweder zu nass oder zu trocken. Du kannst neben dem weiteren Versuch mit dem Sieb in der Tasse als Alternative auch versuchen, ein Küchenhandtuch, welches Du stets feucht (nicht nass) hälst zu nehmen, darauf Körner flächig auszubreiten und das Ganze mit einem ebenfalls leicht feuchten Zewa, das täglich gewechselt wird, leicht abzudecken.
Auf Dauer sind Bienenmaden zu fett, aber der Sperling darf sich auch mal bei 2 oder 3 Mahlzeiten den Kropf damit vollschlagen. Dann lässt Du sie für 3 Tage wieder ganz weg - Ausgewogenheit und Vielfalt sind das A und O in der Aufzucht.
Nur ein kleiner Hinweis zu Tierärzten: Kaum ein Tierarzt ist vogelkundig, geschweige denn wildvogelkundig. Sie lernen nichts darüber in der Ausbildung. Ich lese hier jedes Jahr aufs Neue von Tierärzten, die Vogelfindern den Rat geben, die Küken mit Katzen- oder Hundefutter aufzuziehen und in den Glauben, dass ein Tierarzt ja weiß, wovon er spricht, wird das dann gemacht -mit katastrophalen Folgen für die Vogelküken.
Du kannst die Türen des Wintergartens auf lassen, wenn sicher ist, dass da keine Katzen, Ratten, Marder oder andere Predatoren eindringen können.
Der Vogel ist von der Aufzuchtzeit her auswilderungsfähig, aufgrund der Gefiedersituation kann er noch nicht raus. Synthetische Vitamine und zuckerhaltige Produkte nutzen nicht, sie werde eher weiteren Schaden anrichten, deshalb verzichte bitte darauf. Gegebenfalls muss der Sperling bei Dir eine "Extrarunde" drehen und bis nach der ersten Mauser bleiben. Bei weiterhin hochwertiger Insektenernährung plus natürlicher Pflanzenkost wird er in ein taugliches Gefieder mausern.
Wenn die Saaten nicht keimen, herrscht nicht das richtige Klima. Entweder zu nass oder zu trocken. Du kannst neben dem weiteren Versuch mit dem Sieb in der Tasse als Alternative auch versuchen, ein Küchenhandtuch, welches Du stets feucht (nicht nass) hälst zu nehmen, darauf Körner flächig auszubreiten und das Ganze mit einem ebenfalls leicht feuchten Zewa, das täglich gewechselt wird, leicht abzudecken.
Auf Dauer sind Bienenmaden zu fett, aber der Sperling darf sich auch mal bei 2 oder 3 Mahlzeiten den Kropf damit vollschlagen. Dann lässt Du sie für 3 Tage wieder ganz weg - Ausgewogenheit und Vielfalt sind das A und O in der Aufzucht.
Nur ein kleiner Hinweis zu Tierärzten: Kaum ein Tierarzt ist vogelkundig, geschweige denn wildvogelkundig. Sie lernen nichts darüber in der Ausbildung. Ich lese hier jedes Jahr aufs Neue von Tierärzten, die Vogelfindern den Rat geben, die Küken mit Katzen- oder Hundefutter aufzuziehen und in den Glauben, dass ein Tierarzt ja weiß, wovon er spricht, wird das dann gemacht -mit katastrophalen Folgen für die Vogelküken.
Du kannst die Türen des Wintergartens auf lassen, wenn sicher ist, dass da keine Katzen, Ratten, Marder oder andere Predatoren eindringen können.
Der Vogel ist von der Aufzuchtzeit her auswilderungsfähig, aufgrund der Gefiedersituation kann er noch nicht raus. Synthetische Vitamine und zuckerhaltige Produkte nutzen nicht, sie werde eher weiteren Schaden anrichten, deshalb verzichte bitte darauf. Gegebenfalls muss der Sperling bei Dir eine "Extrarunde" drehen und bis nach der ersten Mauser bleiben. Bei weiterhin hochwertiger Insektenernährung plus natürlicher Pflanzenkost wird er in ein taugliches Gefieder mausern.