A
Ann Castro
Guest
Mir wurde vor kurzem von zwei sehr vogel-/verhaltenskundigen Personen, deren Meinung ich sehr respektiere, gesagt, dass man einem Ara, der in einer Wohnung lebt keinen Gefallen tut, wenn man ihm die Flügel nicht stutzt.
Da beide Personen ansonsten gegen das Stutzen sind, hat mich diese Aussage doch sehr verwundert.
Auf mein Nachfragen, wurde mir erläutert, dass Aras eben aufgrund der Größe sobald sie wirklich abheben und losfliegen, eigentlich schon wieder an der nächsten Wand ankommen, und dies mit erheblicher Verletzungsgefahr verbunden ist.
Es wäre hilfreich, wenn ihr mir schreiben könntet, was Eure Erfahrung in dieser Hinsicht ist (auch gerne per e-mail, falls ihr aufgrund der Kontroversität des Themas, dies lieber nicht öffentlich machen möchtet).
Wie ihr unten sehen könnt, habe ich mehrere Vögel. Davon sind im Moment jedoch nur die Agas flugfähig, da ich alle anderen bereits gestutzt bekam und die Federn leider immer noch nicht nachgewachsen sind.
In den nächsten Tagen werde ich Nikitas neuen Partner abholen, der meines Wissens derzeit nicht gestutzt ist.
Abgesehen von der Diskussion s.O. mache ich mir Gedanken, inwieweit es Probleme/Gefahren gibt einen neuen, nicht gestutzten Ara zu gestutzten Grauen/Ara dazuzusetzen.
Die anderen sind derzeit in einem Vogelzimmer ca 16m2 und wenn ich zu Hause bin sind ohnehin alle Türen offen. Die Wohnung hat 100m2 Größe. Längste gerade Flugstrecke am Stück ist ca 10m. Habe natürlich Trennungsmöglichkeiten für den Anfang, aber auf Dauer soll der Neue natürlich mit den anderen zusammen sein.
Meine Befürchtung ist, dass die anderen ihm bei evtl. Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg gehen können, was die Verletzungsgefahr erhöht. Außerdem ist er es gewohnt mit flugfähigen Aras zusammen zu sein. Also, dass bei Auseinandersetzungen, ein Vogel wegfliegen kann. Möglicherweise wird er das Sitzenbleiben vollkommen fehlinterpretieren, mit den resultierenden gefährlichen Konsequenzen.
Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
Liebe Grüße,
Ann.
Da beide Personen ansonsten gegen das Stutzen sind, hat mich diese Aussage doch sehr verwundert.
Auf mein Nachfragen, wurde mir erläutert, dass Aras eben aufgrund der Größe sobald sie wirklich abheben und losfliegen, eigentlich schon wieder an der nächsten Wand ankommen, und dies mit erheblicher Verletzungsgefahr verbunden ist.
Es wäre hilfreich, wenn ihr mir schreiben könntet, was Eure Erfahrung in dieser Hinsicht ist (auch gerne per e-mail, falls ihr aufgrund der Kontroversität des Themas, dies lieber nicht öffentlich machen möchtet).
Wie ihr unten sehen könnt, habe ich mehrere Vögel. Davon sind im Moment jedoch nur die Agas flugfähig, da ich alle anderen bereits gestutzt bekam und die Federn leider immer noch nicht nachgewachsen sind.
In den nächsten Tagen werde ich Nikitas neuen Partner abholen, der meines Wissens derzeit nicht gestutzt ist.
Abgesehen von der Diskussion s.O. mache ich mir Gedanken, inwieweit es Probleme/Gefahren gibt einen neuen, nicht gestutzten Ara zu gestutzten Grauen/Ara dazuzusetzen.
Die anderen sind derzeit in einem Vogelzimmer ca 16m2 und wenn ich zu Hause bin sind ohnehin alle Türen offen. Die Wohnung hat 100m2 Größe. Längste gerade Flugstrecke am Stück ist ca 10m. Habe natürlich Trennungsmöglichkeiten für den Anfang, aber auf Dauer soll der Neue natürlich mit den anderen zusammen sein.
Meine Befürchtung ist, dass die anderen ihm bei evtl. Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg gehen können, was die Verletzungsgefahr erhöht. Außerdem ist er es gewohnt mit flugfähigen Aras zusammen zu sein. Also, dass bei Auseinandersetzungen, ein Vogel wegfliegen kann. Möglicherweise wird er das Sitzenbleiben vollkommen fehlinterpretieren, mit den resultierenden gefährlichen Konsequenzen.
Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
Liebe Grüße,
Ann.