D
defekthexe
Guest
Hallo miteinander,
ich weiß mir im Augenblick keinen Rat und hoffe auf Unterstützung von Fachleuten.
Heute habe ich meine Zimmervoliere gründlich gesäubert. Äst eund Zweige ausgewechselt und das gesamte Inventar einer gründlichen Reinigung unterzogen. Bereits häufig passiert und nie zeigten die Kanarien, die obwohl in einer Gruppe gehalten nahezu handzahm sind, irgendwelche Besonderheiten.
Heute jedoch hat eine brütende Henne (gestern sind zwei Junge geschlüpft, was ich erst bei der Reinigung bemerkt habe) nach Beendigung der Arbeit plötzlich ein Kopfzucken, und streckt teilweise das linke Bein vom Körper seitlich weg. Zeitweise kauerte sie auf dem Boden und verrenkte den Kopf in einer fast unmöglichen Weise. Ich kann keine äusseren Verletzungen feststellen, sie benimmt sich auch ansonsten wie gewohnt, ist absolut zutraulich und kein bisschen ängstlich, also kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass sie sich in einer Art Schockzustand befindet.
Blöderweise erreiche ich keinen Tierarzt hier in der Provinz. Hat jemand eine Erklärung? Kann ich selber etwas zur Linderung beitragen? Um die Jungen kann (will) sie sich auch nicht kümmern.
Ich hoffe, als "Neuer" keinen falschen Weg hiermit zu gehen. Wenn doch, so seht es mir in der Aufgeregtheit bitte nach.
Wolfgang
ich weiß mir im Augenblick keinen Rat und hoffe auf Unterstützung von Fachleuten.
Heute habe ich meine Zimmervoliere gründlich gesäubert. Äst eund Zweige ausgewechselt und das gesamte Inventar einer gründlichen Reinigung unterzogen. Bereits häufig passiert und nie zeigten die Kanarien, die obwohl in einer Gruppe gehalten nahezu handzahm sind, irgendwelche Besonderheiten.
Heute jedoch hat eine brütende Henne (gestern sind zwei Junge geschlüpft, was ich erst bei der Reinigung bemerkt habe) nach Beendigung der Arbeit plötzlich ein Kopfzucken, und streckt teilweise das linke Bein vom Körper seitlich weg. Zeitweise kauerte sie auf dem Boden und verrenkte den Kopf in einer fast unmöglichen Weise. Ich kann keine äusseren Verletzungen feststellen, sie benimmt sich auch ansonsten wie gewohnt, ist absolut zutraulich und kein bisschen ängstlich, also kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass sie sich in einer Art Schockzustand befindet.
Blöderweise erreiche ich keinen Tierarzt hier in der Provinz. Hat jemand eine Erklärung? Kann ich selber etwas zur Linderung beitragen? Um die Jungen kann (will) sie sich auch nicht kümmern.
Ich hoffe, als "Neuer" keinen falschen Weg hiermit zu gehen. Wenn doch, so seht es mir in der Aufgeregtheit bitte nach.
Wolfgang