Hallo Sunny,
tut mir leid, da fällt mir auch nichts mehr dazu ein :(.
Euer Vogel fängt ja anscheinend schon an zu schreien, sowie er alleine ist, d.h. er ist auf dem besten Wege ein Schreier zu werden. Denn irgendwann hört er auch nicht mehr auf zu schreien, wenn jemand da ist :(.
Habt ihr mal überlegt, was wird, wenn du mal mit dem Studium fertig bist und ganztags arbeitest ? Wer kümmert sich dann um ihn und leistet ihm Gesellschaft ? Oder ist einer deiner Eltern den ganzen Tag zuhause und meint, er/sie kümmere sich um das Tier ?
Mir fällt nur noch ein, dass mal vielleicht ein guter Freund oder Bekannter, der auch mehrere Vögel hält, mit ihm spricht, falls ihr so jemanden kennt. Jedenfalls nehmen Eltern Ratschläge oft eher an, wenn sie nicht vom eigenen Kind kommen
, die Erfahrung habe ich auch gemacht
. Welche Meinung hat denn deine Mutter dazu, hat sie da nichts zu sagen ? Wenn du sie auf deine Seite ziehen könntest, das wäre hilfreich.
Eben fällt mir noch was ein, da könntest du deinen Vater eventuell austricksen
. Liegt natürlich bei dir, ob du das durchziehen willst, aber es ist das einzigste, von dem ich mir nun noch vorstellen könnte, dass es Erfolg hat.
Sag ihm, du gehst mit dem Vogel zu euerem Tierarzt, weil du dir Sorgen machst wegen seiner Schreierei, das müsse doch eine Ursache haben, er könne ja auch krank sein (du kannst ja auch irgendein Symptom dazu erfinden, das dir aufgefallen sei).
Dem Tierarzt erzählst du das ganze und bittest ihn, doch mal mit deinem Vater wegen eines zweiten Vogels zu sprechen. Wenn er nett ist, macht er es
. Dann wird er deinem Vater hoffentlich in den schwärzesten Farben ausmalen, dass es dem Vogel immer schlechter gehen wird, bis er nur noch schreit usw, Nymphen seien ja bekannt dafür. Jedenfalls ist so ein Arzt für die meisten älteren Leute immer noch eine Autorität, auf die man eher hört, als auf die Tochter
.
So, liebe Sunny, nun fällt mir aber wirklich nichts mehr ein........