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mobe2024
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Hallo zusammen, ich habe mich gerade neu angemeldet und habe ein großes Problem.
Anfang des Jahres habe ich ein schönes Ziegensittich Pärchen aufgenommen, vier Wochen war alles super!! Die beiden haben sich bei mir sehr wohlgefühlt, alles war gut laufen, fliegen usw. Das Weibchen hat von Anfang gebrütet die Eier habe ich getauscht wenn sie ihre morgendlichen Runden gedreht hat (nicht gesehen), Männchen ist zum Mittag im Käfig rein zum fressen und schlafen alle super.
Das Männchen ist auch in der kurzen Zeit zahm geworden, dann fing er an und wollte nicht fliegen, wenn er aus dem Käfig wollte, vor dem Füttern und Sauber machen auf meinen Arm gestiegen und raus getragen, ist weiterhin neugierig rum gelaufen, wenn er rein wollte hat er es mir gezeigt, ist auf einen Karton und hat sich rein setzen lassen. Das Weibchen ist weiterhin geflogen und gelaufen von alleine im Käfig.
Nun das Problem von jetzt auf gleich, will auch das Weibchen nicht mehr fliegen und da sie noch nicht so zahm ist habe ich ein Problem diese wieder rein zu bekommen, raus wird so eben geflogen aber nicht gut. Ich bin der Meinung die macht dem Männchen alles nach, guckt auch immer hin lässt ihn nicht aus den Augen.
Seit dem Wochenende möchten beide nicht mehr aus dem Käfig. Das klettern fällt dem Männchen immer schwerer.
Zuerst hat nur das Männchen viel geschlafen, jetzt beide.
Nach dem abendlichen abdecken und zwischendurch wird kräftig mit dem Schnabel geknirscht.
Ich habe nun ein Napf mit Futter auf dem Boden stehen, auch frischer Salat. So ist auch alles wie immer am Gitter. Wasser war immer auf dem Boden zum Baden usw und am Gitter.
Weibchen klettert noch gut.
Beide fressen sehr gut, wollen weiterhin jeden Nachmittag, Apfelstift in der Kralle beim Männchen und Weibchen sitzt soweit wie möglich weg und frisst von der Hand nicht viel aber etwas, dann wird es hingelegt aber zuerst von der Hand.
Geschlafen wird ja sehr viel, geschnattert wird nicht mehr. Das Weibchen gibt schonmal einen kleinen Laut von sich wenn sie wach wird und auch frisst.
Sitzen so ruhig, das ich in Ruhe sauber machen kann.
Tierarzt hat mir Vitamin Tropfen und zum aufbauen etwas für unter dem Futter mischen empfohlen. Wird mit wie man so sagt mit langen Zähnen angenommen.
Als Rentnerin bin ich zu Hause , die stehen im Wohnzimmer, daher fallen mir Veränderungen sofort auf. Spreche von Anfang an mit denen, beide reagieren auf ihre Namen. Das tut mir sehr weh zu sehen wie schlecht es denen geht.
Ich gebe nicht auf so gut ich kann zu helfen, aber ich kann sie nicht töten lassen wie man mir schon gesagt hat.
Vor 4 Wochen hat alles angefangen.
Jetzt habe ich vielleicht zu ausführlich meine Angst und Problem beschrieben.
Es tat gut.
Hat einer von euch das auch schon einmal mitgemacht oder etwas gehört?
Es grüßt euch recht herzlich
Mobe
Anfang des Jahres habe ich ein schönes Ziegensittich Pärchen aufgenommen, vier Wochen war alles super!! Die beiden haben sich bei mir sehr wohlgefühlt, alles war gut laufen, fliegen usw. Das Weibchen hat von Anfang gebrütet die Eier habe ich getauscht wenn sie ihre morgendlichen Runden gedreht hat (nicht gesehen), Männchen ist zum Mittag im Käfig rein zum fressen und schlafen alle super.
Das Männchen ist auch in der kurzen Zeit zahm geworden, dann fing er an und wollte nicht fliegen, wenn er aus dem Käfig wollte, vor dem Füttern und Sauber machen auf meinen Arm gestiegen und raus getragen, ist weiterhin neugierig rum gelaufen, wenn er rein wollte hat er es mir gezeigt, ist auf einen Karton und hat sich rein setzen lassen. Das Weibchen ist weiterhin geflogen und gelaufen von alleine im Käfig.
Nun das Problem von jetzt auf gleich, will auch das Weibchen nicht mehr fliegen und da sie noch nicht so zahm ist habe ich ein Problem diese wieder rein zu bekommen, raus wird so eben geflogen aber nicht gut. Ich bin der Meinung die macht dem Männchen alles nach, guckt auch immer hin lässt ihn nicht aus den Augen.
Seit dem Wochenende möchten beide nicht mehr aus dem Käfig. Das klettern fällt dem Männchen immer schwerer.
Zuerst hat nur das Männchen viel geschlafen, jetzt beide.
Nach dem abendlichen abdecken und zwischendurch wird kräftig mit dem Schnabel geknirscht.
Ich habe nun ein Napf mit Futter auf dem Boden stehen, auch frischer Salat. So ist auch alles wie immer am Gitter. Wasser war immer auf dem Boden zum Baden usw und am Gitter.
Weibchen klettert noch gut.
Beide fressen sehr gut, wollen weiterhin jeden Nachmittag, Apfelstift in der Kralle beim Männchen und Weibchen sitzt soweit wie möglich weg und frisst von der Hand nicht viel aber etwas, dann wird es hingelegt aber zuerst von der Hand.
Geschlafen wird ja sehr viel, geschnattert wird nicht mehr. Das Weibchen gibt schonmal einen kleinen Laut von sich wenn sie wach wird und auch frisst.
Sitzen so ruhig, das ich in Ruhe sauber machen kann.
Tierarzt hat mir Vitamin Tropfen und zum aufbauen etwas für unter dem Futter mischen empfohlen. Wird mit wie man so sagt mit langen Zähnen angenommen.
Als Rentnerin bin ich zu Hause , die stehen im Wohnzimmer, daher fallen mir Veränderungen sofort auf. Spreche von Anfang an mit denen, beide reagieren auf ihre Namen. Das tut mir sehr weh zu sehen wie schlecht es denen geht.
Ich gebe nicht auf so gut ich kann zu helfen, aber ich kann sie nicht töten lassen wie man mir schon gesagt hat.
Vor 4 Wochen hat alles angefangen.
Jetzt habe ich vielleicht zu ausführlich meine Angst und Problem beschrieben.
Es tat gut.
Hat einer von euch das auch schon einmal mitgemacht oder etwas gehört?
Es grüßt euch recht herzlich
Mobe
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