M
mathilda
Guest
Liebe Papageienfreunde,
ich bin verzweifelt. Vor wenigen Tagen erst habe ich im Allgemeinen Vogelforum meine Erfahrung mit der 'Züchterin' Heike Mundt kundgetan und über den von ihr erworbenen Graupapagei Dusty, der Chlamydien im Blut hat, berichtet.
Nun habe ich gestern von einem zweiten Tierarzt die schockierende Diagnose erhalten, daß Dusty's Röntgenbild eindeutig auch einen vergrößerten Drüsenmagen
zeigt.
Meine Sorge und Verzweiflung um ihn kann ich nicht in Wort fassen. Darüberhinaus bin ich aber auch wütend, daß mich der Arzt trotz dieses dringenden Verdachts nicht darauf aufmerksam gemacht hat, wie ich mich gegenüber Dusty und unseren beiden anderen Grauen verhalten soll.
Ich bin sicher, daß irgend jemand von Euch das schon einmal durchgemacht hat und hoffe so sehr, daß er mir seine Erfahrung schreibt.
Wenn sich der Verdacht nach Feststellung aller sonstigen Untersuchungsergebnisse verhärtet, dann muß ich Dusty von den beiden anderen trennen. Aber wie? Ich werde ihn keinesfalls weggeben.
Meine Angst, daß Dusty wirklich an NMD erkrankt ist, daß er sterben wird und sich die beiden anderen vielleicht auch schon angesteckt haben, raubt mir den Verstand. Mein Atem stockt, wenn ich ihn beobachte, während er endlos an seinem Ring herumspielt, anstatt wie die beiden anderen vergnügt zu sein.
Ich wünsche mir so sehr, mit meiner Sorge nicht allein bleiben zu müssen.
Eure
Mathilda - deren große Liebe und einzige Kinder Dusty, Abby und Coco sind
ich bin verzweifelt. Vor wenigen Tagen erst habe ich im Allgemeinen Vogelforum meine Erfahrung mit der 'Züchterin' Heike Mundt kundgetan und über den von ihr erworbenen Graupapagei Dusty, der Chlamydien im Blut hat, berichtet.
Nun habe ich gestern von einem zweiten Tierarzt die schockierende Diagnose erhalten, daß Dusty's Röntgenbild eindeutig auch einen vergrößerten Drüsenmagen
zeigt.
Meine Sorge und Verzweiflung um ihn kann ich nicht in Wort fassen. Darüberhinaus bin ich aber auch wütend, daß mich der Arzt trotz dieses dringenden Verdachts nicht darauf aufmerksam gemacht hat, wie ich mich gegenüber Dusty und unseren beiden anderen Grauen verhalten soll.
Ich bin sicher, daß irgend jemand von Euch das schon einmal durchgemacht hat und hoffe so sehr, daß er mir seine Erfahrung schreibt.
Wenn sich der Verdacht nach Feststellung aller sonstigen Untersuchungsergebnisse verhärtet, dann muß ich Dusty von den beiden anderen trennen. Aber wie? Ich werde ihn keinesfalls weggeben.
Meine Angst, daß Dusty wirklich an NMD erkrankt ist, daß er sterben wird und sich die beiden anderen vielleicht auch schon angesteckt haben, raubt mir den Verstand. Mein Atem stockt, wenn ich ihn beobachte, während er endlos an seinem Ring herumspielt, anstatt wie die beiden anderen vergnügt zu sein.
Ich wünsche mir so sehr, mit meiner Sorge nicht allein bleiben zu müssen.
Eure
Mathilda - deren große Liebe und einzige Kinder Dusty, Abby und Coco sind