Hallo liebe Leser,
nun möchte noch mal kurz etwas klarstellen, dann verlaß ich den thread :
ich entschuldige mich für den lapidaren Satz , ob "auch mal" höhere Potenzen als D6 "versucht" wurden - das war unqualifiziert, trifft nicht die Sache und war auch von mir nur schnell unter Zeitdruck hingeschmiert !
Kurze Info : ich habe einige Literatur zum Thema Homöopathie : Dorsci, Mezger, Stauffer, Reckeweg, Mandl - um einige zu nennen. Dann Hamalcik, Späth/ Löw/ Reinhart und Reinhart/Löw : und das ist so ziemlich alles was ich in puncto TIERE habe - Papageien sind nicht erwähnt. Auch was ich an Vorträgen ( das waren keine allgemeinen Veranstaltungen ) gehört habe bezog sich auf Menschen : daher bin ich bei geflügelten Zweibeinern wenig(er) sicher.
Und darauf war mein thread ausgerichtet : ich wollte einfach wissen, ob andere Papageien-Besitzer Erfahrung mit Homöopathie bei Graupis haben, ob sie überhaupt einsetzbar ist ( bei Katzen, Pferden, Hunden und auch Kaninchen hätte ich nicht gefragt).
Homöopathische Arzneimittel werden nicht nach Uhrzeit und / oder Dosis wie z.B. Antibiotika gegeben - und da gibt es eben durchaus die Möglichkeit, bestimmte Modalitäten oder Charakter und Wesen des Tieres ( wie auch des Menschen ) zur Mittelfindung heranzuziehen ... Auch Homöopathen nehmen mal ein Buch zur Hand und lesen ein Arzneimittel nach oder machen eigene Erfahrung beim Einsatz von homöopathischen Arzneimitteln.
So, das wollte ich klarstellen - und ja, Kleinigkeit noch :
Bach-Blüten hab ich persönlich nicht ins Spiel gebracht, aber : Kindern gibt man sie in Wasser, nicht in Alkohol - ist dann halt nicht so lange haltbar, macht nix - also prinzipiell könnten sie so wohl auch Tieren gegeben werden - diesbezüglich passe ich aber !
Und nun eine "FRIEDENSPFEIFE" und "SMILE" insbesondere an Dorith, die ich nie wieder angrinsen werde, ich gelobe ernsthaft !
:cheesy: ( für alle Leser ) und
herzlich
Fridolin