Reginsche † 2010
verstorben am 11.02.2010
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3 Jahre lebt Coco schon bei uns, kam als flugunfähiger vernachlässigter Grauer zu uns und ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben ihn aufzubauen und ihm das Vertrauen zum Menschen zurückzugeben.
Er bekam vor einem Jahr seine Paula und wurde zum warscheinlich glücklichsten Papagei.
Endlich war sein Leben erfüllt. Er bekam alle die Liebe und Fürsorge von uns und Paula die er brauchte.
Wir konnten ihn aber leider auch nicht mehr anfassen.
Jedenfalls nicht wenn er in der Voliere saß und seine Paula bewachte wie ein Pitbull.
Nur eines konnte ich ihm nichtzurückgeben.
Das Fliegen.
Heute nach drei Jahren habe ich ihn aus seiner Voliere geholt und er war das erste Mal wieder ganz lieb zu mir.
Ich trug ihn durchs Wohnzimmer und hätte die ganze Welt umarmen können denn plötzlich spreitzte er seine Flügel ab, nahm allen Mut zusammen und hob ab.
Er flog ganz langsam, fast wie in Zeitlupe und landete anschließend an der Tür der Voliere.
Das Gesicht, daß ich dabei gemacht habe könnt ihr euch sicher vorstellen.
Ich hab gejubelt und mich gefreut wie ein kleines Kind.
Ich nahm ihn dann noch einmal auf die Hand und wieder flog er los.
Diesmal landete er auf dem Sofa.
Beim dritten Versuch flog er schon viel besser und landete wieder an der Volierntür.
Man war das eine Freude.
Mehr wollte ich ihm aber erst mal nicht zumuten denn er muß ja erst mal wieder Kondition aufbauen.
Am Abend hab ich ihn dann noch einmal aus der Voli geholt um das auch mal meinem Mann zu zeigen.
Diesmal flog Coco zielsicher durchs Wohnzimmer und landete oben auf der Volitür wo auch die anderen immer landen.
Mein Mann hat ech nicht schlecht gestaunt.
Damit hat er wohl nicht gerechnet.
Beim nächsten Mal landete er allerdings an der Wohnzimmertür und schmierte ab.
Ich hab ihn dann wieder zurück in seine Voli gebracht wo er jetzt noch immer ganz verdattert sitzt und es warscheinlcih selber nicht glauben kann, daß er geflogen ist.
Ich werde jetzt täglich Flugtraining nit ihm machen damit er richtig Ausdauer bekommt.
So, daß wollte ich euch nur mal mitteilen.
Er bekam vor einem Jahr seine Paula und wurde zum warscheinlich glücklichsten Papagei.
Endlich war sein Leben erfüllt. Er bekam alle die Liebe und Fürsorge von uns und Paula die er brauchte.
Wir konnten ihn aber leider auch nicht mehr anfassen.
Jedenfalls nicht wenn er in der Voliere saß und seine Paula bewachte wie ein Pitbull.
Nur eines konnte ich ihm nichtzurückgeben.
Das Fliegen.
Heute nach drei Jahren habe ich ihn aus seiner Voliere geholt und er war das erste Mal wieder ganz lieb zu mir.
Ich trug ihn durchs Wohnzimmer und hätte die ganze Welt umarmen können denn plötzlich spreitzte er seine Flügel ab, nahm allen Mut zusammen und hob ab.
Er flog ganz langsam, fast wie in Zeitlupe und landete anschließend an der Tür der Voliere.
Das Gesicht, daß ich dabei gemacht habe könnt ihr euch sicher vorstellen.
Ich hab gejubelt und mich gefreut wie ein kleines Kind.
Ich nahm ihn dann noch einmal auf die Hand und wieder flog er los.
Diesmal landete er auf dem Sofa.
Beim dritten Versuch flog er schon viel besser und landete wieder an der Volierntür.
Man war das eine Freude.
Mehr wollte ich ihm aber erst mal nicht zumuten denn er muß ja erst mal wieder Kondition aufbauen.
Am Abend hab ich ihn dann noch einmal aus der Voli geholt um das auch mal meinem Mann zu zeigen.
Diesmal flog Coco zielsicher durchs Wohnzimmer und landete oben auf der Volitür wo auch die anderen immer landen.
Mein Mann hat ech nicht schlecht gestaunt.
Damit hat er wohl nicht gerechnet.
Beim nächsten Mal landete er allerdings an der Wohnzimmertür und schmierte ab.
Ich hab ihn dann wieder zurück in seine Voli gebracht wo er jetzt noch immer ganz verdattert sitzt und es warscheinlcih selber nicht glauben kann, daß er geflogen ist.
Ich werde jetzt täglich Flugtraining nit ihm machen damit er richtig Ausdauer bekommt.
So, daß wollte ich euch nur mal mitteilen.