W
WuschElke
Guest
Huhu,
uns verfolgt gerade echt das Pech. Jetzt ist Romeo krank, unser nichtmal ein Jahr alter Neuzugang. Saß heute morgen auf dem Boden. Flog zwar noch hoch, wirkte aber desorientiert und schwach. Wir waren bei einer vogelkundigen TA, aber außer dass er vom Weibchen ab Kopf stark gerupft wurde, und sehr dünn war, konnte sie nichts feststellen. Sie gab uns Medis die den Stoffwechsel anregen und empfahl uns, ihn vom Weibchen getrennt unter Rotlicht zu halten.
Nur, die Trennung vom Weibchen regte ihn so sehr auf, dass wir sie doch zusammen jetzt im Quarantänekäfig haben. Er bekommt jetzt Eifutter zusätlich, frisst wieder und wirkt fitter als heute morgen.
Wir sammeln jetzt Kot von den beiden für eine Untersuchung auf Parasiten.
Die TA klang recht vorwurfsvoll, er bekäme wohl im Schwarm nichts zu Futtern und man hätte den Neuen ja erstmal in Quarantäne halten sollen. Aber wir achten immer darauf, dass alle ans Futter kommen, vielleicht mal einen Tag mal nicht, aber jeden Morgen wenn ich Obst reintue schaue ich normalerweise beim Kaffeetrinken dann der Meute beim Fressen zu. Und in Quarantäne war er unauffällig, auch bis vor 2-3 Tagen war er der Clown und Tunichtgut im Schwarm.
Sie sind gerade brutig, und Sven hat beobachtet, als wir vom TA kamen, dass ein Mädel einen fremden Hahn angebaggert hat (Füttern lassen). Und eben während ich schreibe haben sie sich ums Eifutter gezofft, sie hat immer auf ihn eingehackt. Kann es sein dass sie ihn derart unterdrückt und er deswegen so abbaut? Das ist wenn dann erst seit 2-3 Tagen so. Jetzt sitzen sie wieder nebeneinander und kuscheln. Bzw gerade ist er runter und frisst von der runtergefallenen Kolbenhirse.
Naja, wir werden sehen, wird schon wieder Chakka!
uns verfolgt gerade echt das Pech. Jetzt ist Romeo krank, unser nichtmal ein Jahr alter Neuzugang. Saß heute morgen auf dem Boden. Flog zwar noch hoch, wirkte aber desorientiert und schwach. Wir waren bei einer vogelkundigen TA, aber außer dass er vom Weibchen ab Kopf stark gerupft wurde, und sehr dünn war, konnte sie nichts feststellen. Sie gab uns Medis die den Stoffwechsel anregen und empfahl uns, ihn vom Weibchen getrennt unter Rotlicht zu halten.
Nur, die Trennung vom Weibchen regte ihn so sehr auf, dass wir sie doch zusammen jetzt im Quarantänekäfig haben. Er bekommt jetzt Eifutter zusätlich, frisst wieder und wirkt fitter als heute morgen.
Wir sammeln jetzt Kot von den beiden für eine Untersuchung auf Parasiten.
Die TA klang recht vorwurfsvoll, er bekäme wohl im Schwarm nichts zu Futtern und man hätte den Neuen ja erstmal in Quarantäne halten sollen. Aber wir achten immer darauf, dass alle ans Futter kommen, vielleicht mal einen Tag mal nicht, aber jeden Morgen wenn ich Obst reintue schaue ich normalerweise beim Kaffeetrinken dann der Meute beim Fressen zu. Und in Quarantäne war er unauffällig, auch bis vor 2-3 Tagen war er der Clown und Tunichtgut im Schwarm.
Sie sind gerade brutig, und Sven hat beobachtet, als wir vom TA kamen, dass ein Mädel einen fremden Hahn angebaggert hat (Füttern lassen). Und eben während ich schreibe haben sie sich ums Eifutter gezofft, sie hat immer auf ihn eingehackt. Kann es sein dass sie ihn derart unterdrückt und er deswegen so abbaut? Das ist wenn dann erst seit 2-3 Tagen so. Jetzt sitzen sie wieder nebeneinander und kuscheln. Bzw gerade ist er runter und frisst von der runtergefallenen Kolbenhirse.
Naja, wir werden sehen, wird schon wieder Chakka!