esth3009
NurnochGast
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Von Krummschnäbeln und Rabenvögel ist es bekannt, aber jetzt auch von Meisen
Evolution und Anpassung
Gedächtnis und Sprache
Trotz dieses vermuteten geistigen Mangels setzten Tierpsychologen im 20. Jahrhundert Vögel in der Kognitionsforschung ein. Besonders beliebt waren Haustauben, Kanarienvögel und Zebrafinken. Es stellte sich heraus, dass Tauben über ein beeindruckendes Gedächtnis verfügen. Sie können menschliche Gesichter und Gesichtsausdrücke, Buchstaben und sogar Gemälde von Monet und Picasso mit fast unheimlicher Präzision auseinanderhalten. Auch Kiefernhähern, Buschhähern und Schwarzkopfmeisen wies man ungewöhnliches Erinnerungsvermögen nach. Kiefernhäher sammeln im Herbst über 30.000 Kiefernsamen und verteilen sie auf mehrere Tausend winzige Vorratslager – die müssen sie im Winter alle noch kennen. In den Fünfzigerjahren untersuchten Wissenschaftler erstmals, wie Kanarienvögel, Spatzen, Zebrafinken und andere Singvögel ihre Lieder lernen. Sie entdeckten auffallende Gemeinsamkeiten zwischen dem Vogelgesang und der menschlichen Sprache.
aus
Von wegen Spatzenhirn! Wie schlau Vögel wirklich sind
Spinnendiät für höhere Intelligenz
Persönlichkeit
Verhaltensökologie
Meisen sind uns ähnlicher als wir ahnen
Blaumeisenmännchen orientieren sich an der Schönheit
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