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hjb(52)
Guest
Ist das die Wahrheit über Tierärzte und Wellis?
Hallo alle miteinander,
Hatte heute am Samstag, bei uns in Remscheid einen neuen Tierarzt besucht. Hatte diese Woche seine Praxis eröffnet. War bis jetzt in einer anderen Großstadt hat als 2. Arzt mit in der Praxis gearbeitet. So wie ich von anderer Seite gehört habe sehr erfolgreich. So da war ich nun und gab mich als Standardwellensittichzüchter aus Bin ich ja auch, und bat um ehrliche Antworten. Wellensittiche und WS-Krankheiten betreffend.
Als erstes empfahl er mir die Uniklinik in Hannover, da wäre man auch so weit an kleinen Vögeln mit Erfolg zu arbeiten. Sowie Gießen. Wenn es sich um wertvollere Vögel handelt. Dann kam eine längere Pause.
Blutdiagnostik für den jungen TA zu teuer. Sehr sichere Methode. Mus außer Haus gemacht werden. Dauert dann bis zur Antwort.
Tast Diagnostik durch die Kleinheit des Vogels mehr als schwer da sehr klein. Er meinte ehrlich, dadurch zu ungenau.
Röntgen Diagnostik möglich, Bruch ... da könne er helfen.
Bei Kropf Erkrankungen auch. .......
.......
Medikamenten Behandlung wäre auch sehr schwer, da es erstens kaum Medikamente gibt und wenn dann wären sie auf Hühner oder Entenbehandlung nebst da reichungs- Formel berechnet. Somit müsse ausgerechnet werden wie viel der Medizin nun ein zu behandelnder Wellensittich bekommen müsste, er sagte, dann ganz ehrlich, das ist dann immer noch sehr ungenau und abenteuerlich.
Diese Ehrlichkeit muss ich dem Manne sehr hoch anrechnen.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage, wie gut sind den jetzt die (angeblichen) Vogelkundigen Tierärzte.
Schulische und Studiumausbildung fast gleich = 0
Was will oder soll man da erwarten. Gut ich glaube das sich da einige sehr gut durch Eigenleistung weiter gebracht haben. Aber da hat dann auch mach Vogel ohne Ansage als experimentier Objekt gedient. Anders ist das nicht möglich, jedenfalls kann ich es mir nicht vorstellen.
Also bleibt meine bisherige Meinung leider bestehen. Wellihalter werden von diesem oder jenem TA nur ohne konkrete Leistung abgezockt. Die Behandlungen werden nach Eingebungen geleistet, wenn es bei dem Tier so ist, dann mache ich das da auch so. Wir wohl schon helfen. Man macht den Haltern Hoffungen, obwohl mancher weis das es nichts wird.
Krankheiten werden oft nur verlängert. Ist es das was wir Wellihalter eigentlich wollen. Ich als Züchter und Halter sage da klar nein. Obwohl da einige Anderer Meinung sein werden.
Als Züchter ist man der Geburt und dem Tot der Tiere wesentlich näher, als der nur Halter.
Die große Frage ist. Was können wir Otto Normalo Wellensittichhalter unternehmen, das sich irgendwann langfristig etwas zu Gunsten des Wellensittichs verändert. Sowie den größeren Sittichen und Papageien.
Hier läuft doch in unser Wohlstandsgesellschaft etwas gewaltig falsch. O d e r ?
Nun bitte ich Euch, Eure Meinung sachlich, kund zu tun!
Gruß
Hans-Jürgen
oder mehr so
Tschüs, bis Montag. Jetzt übernimmt der Junior die Leitung.
Hallo alle miteinander,
Hatte heute am Samstag, bei uns in Remscheid einen neuen Tierarzt besucht. Hatte diese Woche seine Praxis eröffnet. War bis jetzt in einer anderen Großstadt hat als 2. Arzt mit in der Praxis gearbeitet. So wie ich von anderer Seite gehört habe sehr erfolgreich. So da war ich nun und gab mich als Standardwellensittichzüchter aus Bin ich ja auch, und bat um ehrliche Antworten. Wellensittiche und WS-Krankheiten betreffend.
Als erstes empfahl er mir die Uniklinik in Hannover, da wäre man auch so weit an kleinen Vögeln mit Erfolg zu arbeiten. Sowie Gießen. Wenn es sich um wertvollere Vögel handelt. Dann kam eine längere Pause.
Blutdiagnostik für den jungen TA zu teuer. Sehr sichere Methode. Mus außer Haus gemacht werden. Dauert dann bis zur Antwort.
Tast Diagnostik durch die Kleinheit des Vogels mehr als schwer da sehr klein. Er meinte ehrlich, dadurch zu ungenau.
Röntgen Diagnostik möglich, Bruch ... da könne er helfen.
Bei Kropf Erkrankungen auch. .......
.......
Medikamenten Behandlung wäre auch sehr schwer, da es erstens kaum Medikamente gibt und wenn dann wären sie auf Hühner oder Entenbehandlung nebst da reichungs- Formel berechnet. Somit müsse ausgerechnet werden wie viel der Medizin nun ein zu behandelnder Wellensittich bekommen müsste, er sagte, dann ganz ehrlich, das ist dann immer noch sehr ungenau und abenteuerlich.
Diese Ehrlichkeit muss ich dem Manne sehr hoch anrechnen.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage, wie gut sind den jetzt die (angeblichen) Vogelkundigen Tierärzte.
Schulische und Studiumausbildung fast gleich = 0
Was will oder soll man da erwarten. Gut ich glaube das sich da einige sehr gut durch Eigenleistung weiter gebracht haben. Aber da hat dann auch mach Vogel ohne Ansage als experimentier Objekt gedient. Anders ist das nicht möglich, jedenfalls kann ich es mir nicht vorstellen.
Also bleibt meine bisherige Meinung leider bestehen. Wellihalter werden von diesem oder jenem TA nur ohne konkrete Leistung abgezockt. Die Behandlungen werden nach Eingebungen geleistet, wenn es bei dem Tier so ist, dann mache ich das da auch so. Wir wohl schon helfen. Man macht den Haltern Hoffungen, obwohl mancher weis das es nichts wird.
Krankheiten werden oft nur verlängert. Ist es das was wir Wellihalter eigentlich wollen. Ich als Züchter und Halter sage da klar nein. Obwohl da einige Anderer Meinung sein werden.
Als Züchter ist man der Geburt und dem Tot der Tiere wesentlich näher, als der nur Halter.
Die große Frage ist. Was können wir Otto Normalo Wellensittichhalter unternehmen, das sich irgendwann langfristig etwas zu Gunsten des Wellensittichs verändert. Sowie den größeren Sittichen und Papageien.
Hier läuft doch in unser Wohlstandsgesellschaft etwas gewaltig falsch. O d e r ?
Nun bitte ich Euch, Eure Meinung sachlich, kund zu tun!
Gruß
Hans-Jürgen
oder mehr so
Tschüs, bis Montag. Jetzt übernimmt der Junior die Leitung.
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