sunnytom
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Hallo Liebe Forumgemeinde,
heute wird wohl der letzte Tag für unseren 10jährigen Standardwellihahn Jacky sein. Vor gut 3,5 Jahren diagnostizierte man bei Ihm einen vermeindlichen Nierentumor welcher sich auch durch Röntgen nicht 100% erkennen ließ.
Seither war sein rechter Fuss nur noch eingeschränkt funktionstauglich zwecks Lähmungserscheinung an einer Kralle. Seine Wachshaut hatte sich ebenfalls von leuchtendem Blau in Schwarzgrautöne verfärbt und hatte einen starken Belag.
Wir machten mit Ihm strickte Diät und Futterumstellung und brachten so Ihn und seine Partnerin auf ein normales Gewicht. ZUsätzlich bekam er einige homöopathische Mittelchen welche gut angeschlagen hatten. Leider mussten wir die beiden vor gut einem 1 Jahr von den restlichen Vögeln trennen da unser HansiBubi Hahn Ihn stets versuchte auf Grund seiner körperlichen Wehen "kaputt" zu hacken.
Seither lief es eigentlich sehr gut mit Jacky und so vergingen nun fast 3,5 Jahre seitdem man ihn in der Vogelklinik schon für quasi tot erklärt hatte.
Vor etwa 4 Wochen färbte sich die Wachshaut von Jacky wieder zurück ins ursprüngliche "Himmelblau". Der gesunde Fuss(Kralle) begann jetzt ebenfalls ab- und an Ausfallerscheinungen zu zeigen(Probleme beim Greifen)
Seit 2 Wochen verklebte Ihm ständig die Kloake und wir mussten Ihn regelmäßig säubern. Bei der letzten Reinigung dann der Schock. Innerhalb kürzester Zeit hat sich ein Haselnussgroßer Bauchtumor ausgebildet welcher jetzt bereits durch das Gefieder zu sehen ist. Seit 3 Tagen Anzeichen von Schwäche. Die Rückenfedern sind seite heute aufgestellt wie bei einem Igel, häufiges Herabfallen von der Stange. Der Vogel dreht immer wieder mal den Kopf in die Höhe reckt Ihn von links nach rechts. Seit heute früh zieht es Jacky vor nur noch auf den tiefen Stangen bei seinem Fressnapf zu hocken. Einige Körner nimmt er noch auf jedoch nicht mehr viele.
Wir werden Ihn auf alle Fälle nachher zu unserem TA bringen, und ich befürchte es könnte Zeit geworden sein von Ihm Abschied zu nehmen.
Ich bin hin- und hergerissen ob wir Ihm noch Zeit geben sollen, aber leiden will ich unseren süssen "Batzi" auch nicht mehr lassen
Grüße
Tom
heute wird wohl der letzte Tag für unseren 10jährigen Standardwellihahn Jacky sein. Vor gut 3,5 Jahren diagnostizierte man bei Ihm einen vermeindlichen Nierentumor welcher sich auch durch Röntgen nicht 100% erkennen ließ.
Seither war sein rechter Fuss nur noch eingeschränkt funktionstauglich zwecks Lähmungserscheinung an einer Kralle. Seine Wachshaut hatte sich ebenfalls von leuchtendem Blau in Schwarzgrautöne verfärbt und hatte einen starken Belag.
Wir machten mit Ihm strickte Diät und Futterumstellung und brachten so Ihn und seine Partnerin auf ein normales Gewicht. ZUsätzlich bekam er einige homöopathische Mittelchen welche gut angeschlagen hatten. Leider mussten wir die beiden vor gut einem 1 Jahr von den restlichen Vögeln trennen da unser HansiBubi Hahn Ihn stets versuchte auf Grund seiner körperlichen Wehen "kaputt" zu hacken.
Seither lief es eigentlich sehr gut mit Jacky und so vergingen nun fast 3,5 Jahre seitdem man ihn in der Vogelklinik schon für quasi tot erklärt hatte.
Vor etwa 4 Wochen färbte sich die Wachshaut von Jacky wieder zurück ins ursprüngliche "Himmelblau". Der gesunde Fuss(Kralle) begann jetzt ebenfalls ab- und an Ausfallerscheinungen zu zeigen(Probleme beim Greifen)
Seit 2 Wochen verklebte Ihm ständig die Kloake und wir mussten Ihn regelmäßig säubern. Bei der letzten Reinigung dann der Schock. Innerhalb kürzester Zeit hat sich ein Haselnussgroßer Bauchtumor ausgebildet welcher jetzt bereits durch das Gefieder zu sehen ist. Seit 3 Tagen Anzeichen von Schwäche. Die Rückenfedern sind seite heute aufgestellt wie bei einem Igel, häufiges Herabfallen von der Stange. Der Vogel dreht immer wieder mal den Kopf in die Höhe reckt Ihn von links nach rechts. Seit heute früh zieht es Jacky vor nur noch auf den tiefen Stangen bei seinem Fressnapf zu hocken. Einige Körner nimmt er noch auf jedoch nicht mehr viele.
Wir werden Ihn auf alle Fälle nachher zu unserem TA bringen, und ich befürchte es könnte Zeit geworden sein von Ihm Abschied zu nehmen.
Ich bin hin- und hergerissen ob wir Ihm noch Zeit geben sollen, aber leiden will ich unseren süssen "Batzi" auch nicht mehr lassen
Grüße
Tom