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Ladyinred
Guest
Hallo mal wieder.
Ich habe insgesamt 3 Kanarienvögel. Zuerst holte ich mir "Flummi", ein Männchen. Damit er nicht alleine ist, habe ich ihm nach einer Woche ein Glosterweibchen dazugeholt (Tussi). Und weil der Käfig so groß ist, habe ich mir gedacht, ich hole noch ein weiteres Männchen (Jerry) dazu. Ihn habe ich aber erst von den beiden getrennt in einem kleineren Käfig gesteckt, damit er die anderen beiden erstmal so vom Blickkontakt kennenlernt. Aber ich konnte nicht anders und habe ihn schon nach 10 Minuten aus dem kleinen Käfig gelassen. Er hat seine Runden gedreht und sich dann zu dem Pärchen im großen Käfig gesellt. Mit denen versteht er sich sehr gut. Und er hat auch Interesse an "Tussi", mit der er täglich "unterwegs" ist. "Flummi" interessiert das nicht so, daß er mit seiner Tussi "ausgeht". Er beschäftigt sich dann alleine irgendwo. Abends sitzen Flummi und Tussi aber wieder zusammen im großen Käfig. Jerry will dort aber nicht schlafen. Aber auch nicht in seinem kleinen Käfig. Den benutzt er nur noch, um dort kurz zu baden. Während die anderen beiden um 20.00 Uhr schon schlafen, wird er erst so richtig munter, dreht seine Runden, erkundet alles und flötet vor sich hin. Gegen 21.00 Uhr setzt er sich dann zum Schlafen auf ein Spiralseil, das an der Decke hängt.
Er tut mir dabei immer leid, weil er da oben allein und nicht so geschützt ist. Sozusagen macht er sich zum Obdachlosen.
Was meint Ihr, ist das ok? Soll ich da irgendwie eingreifen und ihn in seinen kleinen Käfig stopfen? Oder kann das so bleiben? Leidet er nicht darunter, so "obdachlos" zu leben?
Blöde Frage, aber er tut mir halt leid.
Liebe Grüße...
Ich habe insgesamt 3 Kanarienvögel. Zuerst holte ich mir "Flummi", ein Männchen. Damit er nicht alleine ist, habe ich ihm nach einer Woche ein Glosterweibchen dazugeholt (Tussi). Und weil der Käfig so groß ist, habe ich mir gedacht, ich hole noch ein weiteres Männchen (Jerry) dazu. Ihn habe ich aber erst von den beiden getrennt in einem kleineren Käfig gesteckt, damit er die anderen beiden erstmal so vom Blickkontakt kennenlernt. Aber ich konnte nicht anders und habe ihn schon nach 10 Minuten aus dem kleinen Käfig gelassen. Er hat seine Runden gedreht und sich dann zu dem Pärchen im großen Käfig gesellt. Mit denen versteht er sich sehr gut. Und er hat auch Interesse an "Tussi", mit der er täglich "unterwegs" ist. "Flummi" interessiert das nicht so, daß er mit seiner Tussi "ausgeht". Er beschäftigt sich dann alleine irgendwo. Abends sitzen Flummi und Tussi aber wieder zusammen im großen Käfig. Jerry will dort aber nicht schlafen. Aber auch nicht in seinem kleinen Käfig. Den benutzt er nur noch, um dort kurz zu baden. Während die anderen beiden um 20.00 Uhr schon schlafen, wird er erst so richtig munter, dreht seine Runden, erkundet alles und flötet vor sich hin. Gegen 21.00 Uhr setzt er sich dann zum Schlafen auf ein Spiralseil, das an der Decke hängt.
Er tut mir dabei immer leid, weil er da oben allein und nicht so geschützt ist. Sozusagen macht er sich zum Obdachlosen.
Was meint Ihr, ist das ok? Soll ich da irgendwie eingreifen und ihn in seinen kleinen Käfig stopfen? Oder kann das so bleiben? Leidet er nicht darunter, so "obdachlos" zu leben?
Blöde Frage, aber er tut mir halt leid.
Liebe Grüße...