slymom
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Können wir auch was zum Thema beitragen?
Lea THZ , jetzt 6 Monate und eine Woche alt. Wurde mit 6 Wochen aus dem Gelege der Eltern genommen, mit ihr noch zwei weitere Hennen. Der Züchter hatte immer wieder das Problem, die Eltern verstümmelten oder töteten ihre Brut nach Beringung. Bis ich sie mit 11 Wochen, futterfest holte, war sie mit ihren Schwestern zusammen und wurde auf die große weite Welt vorbereitet.
Das fliegen klappte ganz gut für das Alter, nur das Landen eben. Gefuttert hat sie von Anfang an, auch neues Obst und Gemüse, Körner gab es nur Abends. Gelegentlich hab ich sie Tagsüber mit Keim und Quellfutter zugefüttert. Sie bekam nichts aus der Hand und so konnte sie nach 3 Wochen richtig gut aus der Kralle fressen.
Sie hat sich viel bei meinem WF abgeschaut, blieb aber dennoch sehr anhänglich mir und meiner Familie gegenüber. Nun sieht es anders aus.
Meinen Mann hat sie vor ca. 2 Monaten angegriffen, so richtig mit Schmackes und Gebrüll. Meinem Sohn geht sie aus dem Weg, obwohl sie ihn mochte.
Zu mir kommt sie, wenn sie es will.
Letzte Woche gab es eine richtige Veränderung. Sie reagiert mit Angst auf neue Dinge, sei es Futter oder vorallem Spielzeug und Knabbersach. Mich hat sie jeden Morgen angeschaut als wär ich eine Fremde, sie kam garnicht mehr zu mir, stattdessen hatte ich sie mehrmals am Finger hängen, wenn ich ihr zu nah kam. Auch geht sie jetzt eher von mir weg wie vorher. Dennoch kommt oft genug das Baby raus und ich hab ein Gürteltier.
Ihr habt es noch nicht geschafft, nun die Veränderung von Rambo.
WF 5 Jahre alt seit 4 Jahren bei mir. Lässt sich nicht anfassen, geht jedem und allem aus dem Weg, Federfresser von Beginn an (in Schüben, nicht immer)
kein Obst und Gemüse und ja keine Veränderung.
Mit Lea begann er zu leben. Er futtert Obst und Gemüse, redet seit ca. 3 Monaten, nimmt neue Dinge nach spätestens 4 Tagen an, kommt auf mich zu wenn er etwas möchte. Er spielt und fliegt und schreddert was das Zeug hergibt und wird sogar frech, neugierig ist er auch.
Die beiden verstehen sich gut und sitzen fast nur noch zusammen. Aber es gibt auch kleine Streitereien, wo jeder mal beweisen muss, so nicht.
Wenn ich damit nicht zu sehr genervt hab, fällt mir bestimmt noch mehr ein. Die großen Veränderungen stehen uns wohl noch bevor.
Lea THZ , jetzt 6 Monate und eine Woche alt. Wurde mit 6 Wochen aus dem Gelege der Eltern genommen, mit ihr noch zwei weitere Hennen. Der Züchter hatte immer wieder das Problem, die Eltern verstümmelten oder töteten ihre Brut nach Beringung. Bis ich sie mit 11 Wochen, futterfest holte, war sie mit ihren Schwestern zusammen und wurde auf die große weite Welt vorbereitet.
Das fliegen klappte ganz gut für das Alter, nur das Landen eben. Gefuttert hat sie von Anfang an, auch neues Obst und Gemüse, Körner gab es nur Abends. Gelegentlich hab ich sie Tagsüber mit Keim und Quellfutter zugefüttert. Sie bekam nichts aus der Hand und so konnte sie nach 3 Wochen richtig gut aus der Kralle fressen.
Sie hat sich viel bei meinem WF abgeschaut, blieb aber dennoch sehr anhänglich mir und meiner Familie gegenüber. Nun sieht es anders aus.
Meinen Mann hat sie vor ca. 2 Monaten angegriffen, so richtig mit Schmackes und Gebrüll. Meinem Sohn geht sie aus dem Weg, obwohl sie ihn mochte.
Zu mir kommt sie, wenn sie es will.
Letzte Woche gab es eine richtige Veränderung. Sie reagiert mit Angst auf neue Dinge, sei es Futter oder vorallem Spielzeug und Knabbersach. Mich hat sie jeden Morgen angeschaut als wär ich eine Fremde, sie kam garnicht mehr zu mir, stattdessen hatte ich sie mehrmals am Finger hängen, wenn ich ihr zu nah kam. Auch geht sie jetzt eher von mir weg wie vorher. Dennoch kommt oft genug das Baby raus und ich hab ein Gürteltier.
Ihr habt es noch nicht geschafft, nun die Veränderung von Rambo.
WF 5 Jahre alt seit 4 Jahren bei mir. Lässt sich nicht anfassen, geht jedem und allem aus dem Weg, Federfresser von Beginn an (in Schüben, nicht immer)
kein Obst und Gemüse und ja keine Veränderung.
Mit Lea begann er zu leben. Er futtert Obst und Gemüse, redet seit ca. 3 Monaten, nimmt neue Dinge nach spätestens 4 Tagen an, kommt auf mich zu wenn er etwas möchte. Er spielt und fliegt und schreddert was das Zeug hergibt und wird sogar frech, neugierig ist er auch.
Die beiden verstehen sich gut und sitzen fast nur noch zusammen. Aber es gibt auch kleine Streitereien, wo jeder mal beweisen muss, so nicht.
Wenn ich damit nicht zu sehr genervt hab, fällt mir bestimmt noch mehr ein. Die großen Veränderungen stehen uns wohl noch bevor.