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Auerhuhn
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... darum brauche ich Hilfe. Morgens saß Tobi in den letzten Tagen immer auf dem Boden wenn ich den Käfig aufdeckte. Er flog dann immer schnell zum Futternapf und fraß. Am Donnerstag konnte er sich dann nur noch unter Schwierigkeiten auf der Stange halten, so dass ich zu einem VK Tierarzt fuhr- Praxis Dr. Schneeganss ( aus der Liste hier im Forum). Der Arzt machte einen Kropfabstrich, untersuchte Kot und röntge Tobi. Auf den Röntgenbildern war zu erkennen, dass die Leber vergrößert ist, evtl. auch die Nieren. Daher würde Tobi nicht genug Luft bekommen. Die Vergrößerung der Leber könnte zwei Ursachen haben:
1. einen Tumor ( Tobi ist von 2004; der Arzt meinte, das wäre evtl. etwas jung für einen Tumor)
2. eine Entzündung
Ausserdem hatte er schon abgenommen, das Brustbein war gut zu spüren.
Gegen die Entzündung wurde ein Antibiotikum gespritzt, irgendwas-cyclin und wir bekamen Globuli zum Ankurbeln des Immunsystems mit. Ausserdem Tropfen mit Leberzellen für ins Trinkwasser ( zur Entgiftung) und Multivitamine für ins Futter.
Das alles geben wir jetzt seit gestern und er schluckt alles brav.
Da er immer zu seiner Henne wollte, haben wir ihn zurück in den großen Käfig gesetzt. Ausserdem haben wir heute ein Sitzbrett gebastelt und angebracht, leider setzte er sich heute Abend nicht darauf sondern mal wieder auf ein im Käfig oben angebrachtes Seil. Er schlief auch ein und verlor nach einiger Zeit das Gleichgewicht, rutschte an den Käfigstangen auf den Boden. Ganz benommen hockte er einige Zeit da, dann flog er wieder hoch. Einige Zeit darauf purzelte er wieder hinunter. Glücklicherweise schläft er jetzt auf dem Boden weiter.
Der Tierarzt meinte, wenn es bis Mittwoch nicht besser ist, sollten wir nochmals Antibiotika nachspritzen kommen. Tagsüber merkt man ihm nichts an, da hüpft und fliegt er im Käfig umher, schnappt auch nicht nach Luft. Ich weiss ja, dass Vögel gute Schauspierler sein können. Aber Tagsüber strengt er sich doch mehr an als Nachts. Wieso fällt er dann nachts herunter? UND: kann ich noch etwas tun, um seinen Zustand zu verbessern? Soll ich noch Traubenzucker ins Wasser geben? Wie mache ich ihm klar, dass er besser auf dem Sitzbrett schläft? Oder...?
Futter bekommen beide eine Mischung ohne Rübsen, jeden Tag frisches Wasser und jetzt eben die Medikamente.
Einschläfern lassen möchte ich ihn erst, wenn es wirklich nicht mehr anders geht!
Bitte, habt Ihr noch Ideen?
Verzweifelte Grüße
1. einen Tumor ( Tobi ist von 2004; der Arzt meinte, das wäre evtl. etwas jung für einen Tumor)
2. eine Entzündung
Ausserdem hatte er schon abgenommen, das Brustbein war gut zu spüren.
Gegen die Entzündung wurde ein Antibiotikum gespritzt, irgendwas-cyclin und wir bekamen Globuli zum Ankurbeln des Immunsystems mit. Ausserdem Tropfen mit Leberzellen für ins Trinkwasser ( zur Entgiftung) und Multivitamine für ins Futter.
Das alles geben wir jetzt seit gestern und er schluckt alles brav.
Da er immer zu seiner Henne wollte, haben wir ihn zurück in den großen Käfig gesetzt. Ausserdem haben wir heute ein Sitzbrett gebastelt und angebracht, leider setzte er sich heute Abend nicht darauf sondern mal wieder auf ein im Käfig oben angebrachtes Seil. Er schlief auch ein und verlor nach einiger Zeit das Gleichgewicht, rutschte an den Käfigstangen auf den Boden. Ganz benommen hockte er einige Zeit da, dann flog er wieder hoch. Einige Zeit darauf purzelte er wieder hinunter. Glücklicherweise schläft er jetzt auf dem Boden weiter.
Der Tierarzt meinte, wenn es bis Mittwoch nicht besser ist, sollten wir nochmals Antibiotika nachspritzen kommen. Tagsüber merkt man ihm nichts an, da hüpft und fliegt er im Käfig umher, schnappt auch nicht nach Luft. Ich weiss ja, dass Vögel gute Schauspierler sein können. Aber Tagsüber strengt er sich doch mehr an als Nachts. Wieso fällt er dann nachts herunter? UND: kann ich noch etwas tun, um seinen Zustand zu verbessern? Soll ich noch Traubenzucker ins Wasser geben? Wie mache ich ihm klar, dass er besser auf dem Sitzbrett schläft? Oder...?
Futter bekommen beide eine Mischung ohne Rübsen, jeden Tag frisches Wasser und jetzt eben die Medikamente.
Einschläfern lassen möchte ich ihn erst, wenn es wirklich nicht mehr anders geht!
Bitte, habt Ihr noch Ideen?
Verzweifelte Grüße