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dtcd
Guest
Hallo,
nun brauche auch ich mal Tips von Euch .
Als erstes : morgen fahre ich zur Tierärztin ! Aber ich möchte gut gerüstet sein und nichts vergessen.
Vor drei Tagen bekam ich den Kanarienhahn meiner verstorbenen Nachbarin. Er sei mindestens 11 Jahre alt, war immer allein aber gelegentlich bei der Tochter, die WS hat, aber nie mit diesen zusammen im Käfig oder Freiflug.
Seit den 3 Tagen ( bei mir ) stecken die Schwungfedern unverändert in den Hülsen obwohl er ( aber nur mausertypisch ) im Gefieder stochert ( Stockmauser ? ) Die erste und dritte Nacht schlief er auf dem Boden, ganz flach in eine Ecke gekuschelt. Die zweite und jetzt schläft er auf der Stange. Er frisst gut, Kot ist normal und er singt ohne Heiserkeit. Bei mir gibt es eine Bird-Lamp, Nekton Bio, Grit, Mineralien und etwas Eifutter zusätzlich. Er bekommt vorerst keinen Freiflug und ist in Quarantäne, im Interesse von meinen Anderen und ihm. In die Hand genommen habe ich ihn noch nicht, um Stress zu vermeiden.
Das Problem : Er pfeift gelegentlich beim Atmen, nachts ist er ruhig. Es ist leiser als das "Piep", aber gut zu hören, und insgesamt wirkt er etwas schwach.
Welche Möglichkeiten sollte ich in Erwäung ziehen ? Luftsackmilben, Erkältung ( Bakterien, Viren ), Herz ( Alter) ? Gibt es bei Kanarien auch Aspergillose ? Die Wohnung sei früher "feucht" gewesen.
Ich möchte alles tun, um dem alten Herrn einen schönen Lebensabend zu bieten !
nun brauche auch ich mal Tips von Euch .
Als erstes : morgen fahre ich zur Tierärztin ! Aber ich möchte gut gerüstet sein und nichts vergessen.
Vor drei Tagen bekam ich den Kanarienhahn meiner verstorbenen Nachbarin. Er sei mindestens 11 Jahre alt, war immer allein aber gelegentlich bei der Tochter, die WS hat, aber nie mit diesen zusammen im Käfig oder Freiflug.
Seit den 3 Tagen ( bei mir ) stecken die Schwungfedern unverändert in den Hülsen obwohl er ( aber nur mausertypisch ) im Gefieder stochert ( Stockmauser ? ) Die erste und dritte Nacht schlief er auf dem Boden, ganz flach in eine Ecke gekuschelt. Die zweite und jetzt schläft er auf der Stange. Er frisst gut, Kot ist normal und er singt ohne Heiserkeit. Bei mir gibt es eine Bird-Lamp, Nekton Bio, Grit, Mineralien und etwas Eifutter zusätzlich. Er bekommt vorerst keinen Freiflug und ist in Quarantäne, im Interesse von meinen Anderen und ihm. In die Hand genommen habe ich ihn noch nicht, um Stress zu vermeiden.
Das Problem : Er pfeift gelegentlich beim Atmen, nachts ist er ruhig. Es ist leiser als das "Piep", aber gut zu hören, und insgesamt wirkt er etwas schwach.
Welche Möglichkeiten sollte ich in Erwäung ziehen ? Luftsackmilben, Erkältung ( Bakterien, Viren ), Herz ( Alter) ? Gibt es bei Kanarien auch Aspergillose ? Die Wohnung sei früher "feucht" gewesen.
Ich möchte alles tun, um dem alten Herrn einen schönen Lebensabend zu bieten !