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Danielf
Neuling
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Zwei meiner zuvor 7 Kanarien hatten Fußprobleme wegen Hundehaaren, die sich ums Bein gewickelt hatten und offensichtlich erstaunlich große Probleme bereiten. Bei meinem absoluten Lieblingsvogel war der Fuß stark geschwollen, da wusste ich aber noch nicht wodurch auch ein zweiter hatte ein Bein in Schonhaltung.
Beide hab ich bei der vogelkundigen Tierärzting untersuchen lassen und sie hat bei beiden die eng ums Bein gewickelten Hundehaare entfernt. Leider hat sie meinem Liebling offensichtlich zuviel zugemutet, denn nach dem stochern in der Wunde bekam er einen ersten Verband zum Blutstillen, dann noch eine Antibiotikaspritze, dann kurz danach noch einen neuen haltbareren Verband. Doch nachdem er 4-5 mal in die Hand genommen wurde zur Behandlung ist er noch bei der Tierärztin verstorben- ein unglaublicher Verlust für mich und extrem traurig.
Nach diesem Desaster ging es dem anderen Vogel der in der Zwischenzeit schon nach der ersten Untersuchung und der Hundehaarentfernung schon nahe vorm Exitus schien, zum Glück nach 5 Minuten wieder besser.
Nach gut drei Wochen hat er seinen Fuß meist nach hinten geklappt, weil er offensichtlich dort noch immer Schmerzen hat. Wir scheuen nach der letzten Erfahrung den erneuten Gang zur Tierärztin weil wir befürchten dass er den Stress nicht überleben wird, aber trotz gelegentlicher Kammillentee-Spülungen des Fußes wird es nicht besser und der Vogel scheint schwächer zu werden, atmet schnell und tief und ist schnell erschöpft, isst aber auch recht häufig und eher viel. Den Fuß hatten wir uns noch zwei Male angesehen konnten aber keine Verletzung o.ä. erkennen.
Hat jemand einen Tipp was wir machen können? Ich vermute mittlerweile dass sich eine nicht sichtbare Entzündung gebildet haben könnte. Sollte man Antibiotika geben?
Beide hab ich bei der vogelkundigen Tierärzting untersuchen lassen und sie hat bei beiden die eng ums Bein gewickelten Hundehaare entfernt. Leider hat sie meinem Liebling offensichtlich zuviel zugemutet, denn nach dem stochern in der Wunde bekam er einen ersten Verband zum Blutstillen, dann noch eine Antibiotikaspritze, dann kurz danach noch einen neuen haltbareren Verband. Doch nachdem er 4-5 mal in die Hand genommen wurde zur Behandlung ist er noch bei der Tierärztin verstorben- ein unglaublicher Verlust für mich und extrem traurig.
Nach diesem Desaster ging es dem anderen Vogel der in der Zwischenzeit schon nach der ersten Untersuchung und der Hundehaarentfernung schon nahe vorm Exitus schien, zum Glück nach 5 Minuten wieder besser.
Nach gut drei Wochen hat er seinen Fuß meist nach hinten geklappt, weil er offensichtlich dort noch immer Schmerzen hat. Wir scheuen nach der letzten Erfahrung den erneuten Gang zur Tierärztin weil wir befürchten dass er den Stress nicht überleben wird, aber trotz gelegentlicher Kammillentee-Spülungen des Fußes wird es nicht besser und der Vogel scheint schwächer zu werden, atmet schnell und tief und ist schnell erschöpft, isst aber auch recht häufig und eher viel. Den Fuß hatten wir uns noch zwei Male angesehen konnten aber keine Verletzung o.ä. erkennen.
Hat jemand einen Tipp was wir machen können? Ich vermute mittlerweile dass sich eine nicht sichtbare Entzündung gebildet haben könnte. Sollte man Antibiotika geben?