claudia k.
Foren-Guru
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hallo,
ernies zustand gefällt mir langsam besser. er wirkt nicht mehr so verunsichert, auch wenn er nach wie vor schlecht sieht, und er kommt in dem kleinen käfig inzwischen gut zurecht. die spiel- und schlafphasen wechseln sich ab.
die kleine smilla ist sehr ruhig und ausgeglichen, und macht alles ganz lieb mit. überhaupt sind die beiden wie die kletten (noch mehr als vorher). ich schätze ernie orientiert sich verstärkt an ihr, und sie guckt aber auch immer was er macht und folgt ihm.
die 3 mal tägliche medikamentengabe ist kein problem. ernie ist schnell gegriffen, dann wird eine runde sein köpfchen gekrault, was er auch genießt, und dabei die augen zu macht, aber wenn ich nach der kleinen spritze greife geht die zappelei los. danach kraule ich ihn nochmal, aber da hat er meistens die faxen dick und will raus aus meiner hand. ich schätze mal effortil schmeckt nicht.
worüber ich mir jetzt gedanken mache:
wenn sein zustand dauerhaft so bleibt, kann er dann in die große zimmervoliere zurück? wenn nicht - smilla soll ja unbedingt bei ihm bleiben - müsste sie auch in einem kleinen käfig leben.
ich hatte ja extra die voliere angeschafft, weil ich berufstätig bin, und sie darin wenigstens mal 1,5 meter fliegen konnten.
ich habe ja nur diese beiden agas, also ernie steht nicht das problem bevor sich in einem schwarm behaupten zu müssen.
hat jemand erfahrungen in der haltung von sehbehinderten vögeln, wobei die gesunden aber auch nicht zu kurz kommen?
wie würdet ihr das machen? erfahrungen, tips, ideen und anregungen erbeten.
gruß,
claudia
ernies zustand gefällt mir langsam besser. er wirkt nicht mehr so verunsichert, auch wenn er nach wie vor schlecht sieht, und er kommt in dem kleinen käfig inzwischen gut zurecht. die spiel- und schlafphasen wechseln sich ab.
die kleine smilla ist sehr ruhig und ausgeglichen, und macht alles ganz lieb mit. überhaupt sind die beiden wie die kletten (noch mehr als vorher). ich schätze ernie orientiert sich verstärkt an ihr, und sie guckt aber auch immer was er macht und folgt ihm.
die 3 mal tägliche medikamentengabe ist kein problem. ernie ist schnell gegriffen, dann wird eine runde sein köpfchen gekrault, was er auch genießt, und dabei die augen zu macht, aber wenn ich nach der kleinen spritze greife geht die zappelei los. danach kraule ich ihn nochmal, aber da hat er meistens die faxen dick und will raus aus meiner hand. ich schätze mal effortil schmeckt nicht.
worüber ich mir jetzt gedanken mache:
wenn sein zustand dauerhaft so bleibt, kann er dann in die große zimmervoliere zurück? wenn nicht - smilla soll ja unbedingt bei ihm bleiben - müsste sie auch in einem kleinen käfig leben.
ich hatte ja extra die voliere angeschafft, weil ich berufstätig bin, und sie darin wenigstens mal 1,5 meter fliegen konnten.
ich habe ja nur diese beiden agas, also ernie steht nicht das problem bevor sich in einem schwarm behaupten zu müssen.
hat jemand erfahrungen in der haltung von sehbehinderten vögeln, wobei die gesunden aber auch nicht zu kurz kommen?
wie würdet ihr das machen? erfahrungen, tips, ideen und anregungen erbeten.
gruß,
claudia