Hallo Norbert,
Ich habe einiges gelesen. Ja ist nicht einfach, ich kenne das Problem was du hast persönlich auch.
Ich war damals bei die Gründung im Vorstand der Holl. IG Afrikaner, da war es am Anfang auch nicht einfach um die Mitglieder zu motivieren, aber wir haben uns dann entschieden um unsere Tagungen immer auf eine Zentrale Platz im Land aus zu tragen, dabei jedesmal ein kleine Vögelbörse (nur für Mitglieder)
Ein Datenbank für gefragte und ab zu gebene Vögel usw.
Wir haben ein Magazin 4 Mal pro Jahr ausgegeben, mit Zuchtberichte, wovon einer mit ein ins Magazin geklebte Farbfoto.
Langsam wuchs das Mitgliederzahl an.
Wir sind auch jedes Jahr anwesend mit eine schöne Aufstellung auf die Holl. Bundesschau.
Das alles hat viel Geld und Mühe gekostet, aber es gab recht gute Resultate.
Also innerhalb von einige Jahre hat sich da schon viel geändert.
In Holland haben wir natürlich das Vorteil das es relativ kleine Abstände gibt, relativ viele Exotenzüchter, und viel Angebot.
Es gab keine Probleme um neben die Leute im Vorstand die übrigen Mitglieder zu fragen um auf diese Bundesschau Vorstellung anwesend zu sein, obwohl man schon sagen muss das es wohl immer die gleichen sind die es machen wollen.
Daneben muss ich ganz ehrlich feststellen das die Züchter van Afrikaner wesentlich weniger ´Professionell´ sind als Züchter von
Australier, die Qualität der Züchter ist bei die Australier generell wesentlich höher.
Und dann kommt man wieder beim Thema: Die Preisen von die Massenbilligvögel waren vor 2 Jahre noch so tief, das man da keine Nachzucht für zuchten kann (Preise Lebendfutter z.B.)
Hoffentlich werden diese bessere Züchter jetzt auch die Afrikaner entdecken, weil es muss innerhalb von wenige Jahre etwas passieren, sonst verschwinden viele Afr. Arten aus unsere
Volieren.