Sirius123
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Sorry, aber wir haben alle keine Glaskugel! Wir können nur raten, auch das ständige wiederholen der immer gleichen Sätze, bringt es nicht.das einzige, was sich geändert hat, ist, dass wir ein weiteres männchen aus demselben zoofachhandel kauften: leon.
die erste brut von emmi und leon starb letztes jahr, die küken bekamen keine federn - wie schon geschildert, bzw. wurden nicht alt genug, um welche zu entwickeln.
Will man die Todesursache wissen, lässt man die Vögel sezieren.
Wenn die erste Brut des Paares schon misslungen ist und jetzt schon wieder, muss das zwar nicht zwangläufig heißen, das es sich um ein Geschwisterpaar handelt. Denn wie wir alle wissen, können auch Geschwisterverpaarungen erfolgreich sein, ohne dass Probleme auftreten.
Wenn man`s glauben will, dann glaubt man`s halt!
Kann man alles andere Ausschließen, kann es heißen, das ihre Genotypen nicht zueinander passen, das aber eine Geschwisterverpaarung dahinter steckt muss nicht zwangsläufig so sein.auch, wenn nur ein paar % auf genetische ursachen zurückzuführen sind, liegt der verdacht nun nahe, dass die beiden verwandt sind.
möglicherweise geschwister, mit 1 jahr abstand.
Also lässt man dieses Paar nicht brüten oder paart um.
Bei mir haben auch schon Geschwister erfolgreiche Bruten gehabt, denn wenn man ein bestimmtes Merkmal herauszuzüchten (Wildaugen) will kommt man manchmal nicht darum herum.
Wenn ihr ja alles so genau wisst, dann wundert mich doch stark, das im Käfig Zeitungen anstelle von Sand (lebenswichtig/ artgerecht) liegen. Das Eure Vögel in einem Peddigrohrnest ohne geeignetes Nistmaterial brüten und das IHR nicht wisst, wie sich das Futter das ihr täglich anbietet zusammengesetzt ist.