Nun ja, der umzug aufs Land ist trotz allen Optimismus, nicht gerade freiwillig
Unser Stadtteil gehört noch zur Innenstadt und wir wohnen in einer alten Villa am Hafen. Man kann die Rheinschiffe sehen und insgesamt ist hier nicht mehr viel los. Die Enten wohnen im verwilderten Garten, haben viel Platz, ein bischen Gestrüp neben dem Teich, eigentlich alles ganz toll
rima:
-Aber das böse lauert immer:
Im Sommer waren die Investoren da, aber noch nicht liquide um ihren seelenlosen Glaspalast hochzuziehen
Jetzt sind sie es. Dank Konjunkturpaket II
Zu 90% wird ende des Winters der Kaufvertrag perfekt gemacht und dann gehts sehr sehr schnell...:(
Das neue Objekt ist zwar schon besichtigt (Fenster war offen) (Ein altes freistehendes Bauernhaus!), der Besitzer ausfindig gemacht, aber die Grundbuchfragen (u.a.Grundstücksgröße)und Finanzierung ist noch offen...
Da ich ja nicht weiß, wann die Enten ihre Eier
legt und ab wann sie dann beabsichtigt ihre Eier zu brüten, wollte ich der Natur etwas ins Handwerk pfuschen und die Sache dem Umzugsterminplan anpassen!
Ich denke auf dem land wird es eh ein gößeres problem bei der Kükenaufzucht geben (Natürliche Feinde!), als in der Stadt.
Aber soweit muß es ja eh erstmal kommen
*Et küt wie et kütt und es hät alles nochmal jotgejange*