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Kathrin72
Foren-Guru
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Hallo an alle hier im Forum !
Meine im Jahre 2002 geborene Nicki hat seit einiger Zeit Probleme mit der Atmung und zwar derart, dass die Schwanzfeder stark wippt und die Kloakenregion sich dabei mit bewegt (es sieht so aus, als würde sie pumpen). Desweiteren gibt sie bei der Atmung fiepende Geräusche von sich. Ich habe das ganze jetzt mal 14 Tage beobachtet, ohne dass ich eine Besserungstendenz bemerkt habe, so dass ich gestern mit ihr zum Tierarzt bin. Vom Gewicht her liegt sie mit 49 g als Mischung zwischen Hansi-Bubi und Standard im Normbereich. Sie sah vorher rein optisch wesentlich dicker aus, d. h. meine Diät war schon erfolgreich gewesen. Ansonsten ist sie aber fit - sie fliegt, schreddert fleißig Tapete und Kork, lässt sich von ihrem Benny verwöhnen, das Kotabsetzen funktioniert auch und hat im Moment zusätzlich noch eine starke Mauser. Die Röntgenaufnahmen haben eine stark vergrößerte Leber bestätigt. Desweiteren war sich meine Tierärztin nicht sicher, ob es sich hierbei "nur" um eine Leberschwelllung handelt, sondern evtl. auch hinter der Leber noch eine Masse existiert. Bei der Aufnahme von vorn sah man "nur" eine verdickte Leber, während in der seitlichen Aufnahme hinter der Leber noch eine Schwellung zu sehen war. Dies könnte aufgrund der Leberschwellung zustande gekommen sein, oder aber dahinter ist wirklich noch was, obwohl dies eine sehr untypische Stelle für einen Tumor wäre, der an dieser Stelle auch nicht operabel wäre. Sie erklärte mir, dass die Leberschwellung die Atemprobleme verursacht, da die vergrößerte Leber auf die Luftsäcke drücken würde.
Ich bräuchte dann mal Eure Hilfe: Die Globulis (Carduus marianus und ... - komm jetzt nicht drauf) der Lebertherapie kenne ich und weiß auch die Dosierung. Könnte ich evtl. in das Trinkwassser noch Catosal, Amynin und B-Vitamine geben - kennt hier jemand die Dosierung, d. h. wieviel von jeder Medizin auf wieviel ml Trinkwasser? Mariendistel samen habe ich als Pulver bzw. auch als Kapseln (Silymarin Stada 140 mg) - kann mir hier jemand eine Dosierung verraten bzw. kann ich das ins Trinkwasser oder über das Quellfutter geben? Sollte ich jetzt normales Körnerfutter geben oder sollte ich komplett auf Quell-/Keimfutter umsteigen? Gibt es einen speziellen Lebertee, den ich ebenfalls verabreichen könnte.
Hat noch jemand irgendeine Idee oder einen Leberschutzplan, der bereits erfolgversprechend angewendet worden ist? Die Globuli-Therapie (siehe oben) habe ich bereits Anfang des Jahres einmal durchgeführt.
Ich würde mich sehr über ein paar hilfreiche Tips von Euch freuen.
Liebe Grüße
Kathrin !
Meine im Jahre 2002 geborene Nicki hat seit einiger Zeit Probleme mit der Atmung und zwar derart, dass die Schwanzfeder stark wippt und die Kloakenregion sich dabei mit bewegt (es sieht so aus, als würde sie pumpen). Desweiteren gibt sie bei der Atmung fiepende Geräusche von sich. Ich habe das ganze jetzt mal 14 Tage beobachtet, ohne dass ich eine Besserungstendenz bemerkt habe, so dass ich gestern mit ihr zum Tierarzt bin. Vom Gewicht her liegt sie mit 49 g als Mischung zwischen Hansi-Bubi und Standard im Normbereich. Sie sah vorher rein optisch wesentlich dicker aus, d. h. meine Diät war schon erfolgreich gewesen. Ansonsten ist sie aber fit - sie fliegt, schreddert fleißig Tapete und Kork, lässt sich von ihrem Benny verwöhnen, das Kotabsetzen funktioniert auch und hat im Moment zusätzlich noch eine starke Mauser. Die Röntgenaufnahmen haben eine stark vergrößerte Leber bestätigt. Desweiteren war sich meine Tierärztin nicht sicher, ob es sich hierbei "nur" um eine Leberschwelllung handelt, sondern evtl. auch hinter der Leber noch eine Masse existiert. Bei der Aufnahme von vorn sah man "nur" eine verdickte Leber, während in der seitlichen Aufnahme hinter der Leber noch eine Schwellung zu sehen war. Dies könnte aufgrund der Leberschwellung zustande gekommen sein, oder aber dahinter ist wirklich noch was, obwohl dies eine sehr untypische Stelle für einen Tumor wäre, der an dieser Stelle auch nicht operabel wäre. Sie erklärte mir, dass die Leberschwellung die Atemprobleme verursacht, da die vergrößerte Leber auf die Luftsäcke drücken würde.
Ich bräuchte dann mal Eure Hilfe: Die Globulis (Carduus marianus und ... - komm jetzt nicht drauf) der Lebertherapie kenne ich und weiß auch die Dosierung. Könnte ich evtl. in das Trinkwassser noch Catosal, Amynin und B-Vitamine geben - kennt hier jemand die Dosierung, d. h. wieviel von jeder Medizin auf wieviel ml Trinkwasser? Mariendistel samen habe ich als Pulver bzw. auch als Kapseln (Silymarin Stada 140 mg) - kann mir hier jemand eine Dosierung verraten bzw. kann ich das ins Trinkwasser oder über das Quellfutter geben? Sollte ich jetzt normales Körnerfutter geben oder sollte ich komplett auf Quell-/Keimfutter umsteigen? Gibt es einen speziellen Lebertee, den ich ebenfalls verabreichen könnte.
Hat noch jemand irgendeine Idee oder einen Leberschutzplan, der bereits erfolgversprechend angewendet worden ist? Die Globuli-Therapie (siehe oben) habe ich bereits Anfang des Jahres einmal durchgeführt.
Ich würde mich sehr über ein paar hilfreiche Tips von Euch freuen.
Liebe Grüße
Kathrin !